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203; 215 Seiten; Illustr. (Frontispiz); 19,5 cm; fadengeh. Orig.-Halblederband.
Bemerkung:
Gutes Exemplar; Einband berieben / beschabt; Rücken mit kl. Läsur; innen einige Seiten leicht fleckig. - Mit farbigen Vorsätzen. - Erster Theil und Zweyter Theil. - In Frakturschrift. - Oberon ist ein Versepos von Christoph Martin Wieland, das 1780 zum ersten Mal erschien. Es ist an die mythologische Figur des gleichnamigen Elfenkönigs angelehnt. Das Epos wurde im Laufe der Zeit insgesamt siebenmal umgearbeitet, bis es 1796 seine endgültige Gestalt fand. Es hatte großen Einfluss auf zahlreiche musikalische und dichterische Werke jener Zeit, wie Schillers Don Karlos, Goethes Faust II und Mozarts Zauberflöte. Carl Maria von Weber verwendete den Stoff in seiner letzten Oper Oberon von 1826. ... (wiki) // ... In der That ist Oberon nicht nur aus zwey, sondern, wenn man es genau nehmen will, aus drey Haupthandlungen zusammengesetzt: nehmlich, aus dem Abenteuer, welches Hüon auf Befehl des Kaisers zu bestehen übernommen, der Geschichte seiner Liebesverbindung mit Rezia, und der Wiederaussöhnung der Titania mit Oberon: aber diese drey Handlungen oder Fabeln sind dergestalt in Einen Hauptknoten verschlungen, daß keine ohne die andere bestehen oder einen glücklichen Ausgang gewinnen konnte. ? (S. 7; Vorwort "An den Leser")