Beschreibung:

XXXIV, 172 S. ; 19 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Ex.; Einband stw. etwas berieben. - INHALT : Einleitung. Von Elisabeth Ströker. --- Editorischer Bericht. --- Cartesianische Meditationen. Eine Einleitung in die Phänomenologie --- Einleitung --- Descartes' Meditationen als Urbild der philo-sophischen Selbstbesinnung. --- Notwendigkeit eines radikalen Neubeginns der Philosophie. --- I. Meditation: Der Weg zum transzentalen Ego --- Der Cartesianische Umsturz und die leitende Zweckidee einer absoluten Begründung der Wissenschaft. --- Enthüllung des Zwecksinnes der Wissenschaft durch Einleben in sie als noematisches Phänomen. --- Evidenz und die Idee der echten Wissenschaft. --- Differenzierungen der Evidenz. Die philosophische Forderung einer apodiktischen und an sich ersten Evidenz. --- Die Evidenz für das Dasein der Welt nicht apodiktisch; ihre Einbeziehung in den Cartesianischen Umsturz. --- Das ego cogito als transzendentale Subjektivität. --- Tragweite der apodiktischen Evidenz des "Ich bin". --- Exkurs. Descartes' Verfehlen der transzendentalen Wendung --- Das psychologische und das transzendentale Ich. Die Transzendenz der Welt. --- II. Meditation: Freilegung des transzendentalen Erfahrungsfeldes nach seinen universalen Strukturen --- Die Idee einer transzendentalen Erkenntnisbegründung. --- Die Notwendigkeit, die Probleme der Tragweite transzendentaler Erkenntnis zunächst auszuschalten. --- Der Strom der cogitationes. Cogito und cogi-tatum. --- Natürliche und transzendentale Reflexion. --- Exkurs. Notwendiger Anfang wie der tran-szendentalen so auch der rein psychologischen Reflexion beim ego cogito. --- Die Zweiseitigkeit der Bewußtseinsforschung als eine korrelative Problematik. Richtungen der Deskription. Synthesis als Urform des Bewußtseins. --- Identifikation als eine Grundform der Synthesis. Universale Synthesis der transzendentalen Zeit. --- Aktualität und Potentialität des intentionalen Lebens. --- Die Eigenart der intentionalen Analyse. --- Der intentionale Gegenstand als transzendentaler Leitfaden. --- Idee der universalen Einheit aller Gegenstände und die Aufgabe ihrer konstitutiven Aufklärung. --- III. Meditation: Die konstitutive Problematik. Wahrheit und Wirklichkeit --- Prägnanter Begriff der transzendentalen Konstitution und den Titeln Vernunft und Unvernunft. --- Evidenz als Selbstgegebenheit und ihre Abwandlungen. --- Wirklichkeit und Quasi-Wirklichkeit. --- Wirklichkeit als Korrelat evidenter Bewährung --- Habituelle und potentielle Evidenz konstitutiv fungierend für den Sinn "seiender Gegenstand". --- Präsumptive Evidenz der Welterfahrung. Welt als Korrelatidee einer vollkommenen Erfahrungsevidenz. --- Die material- und formal-ontologischen Regionen als Indizes transzendentaler Systeme von Evidenzen. --- IV. Meditation: Entfaltung der konstitutiven Probleme des transzendentalen Ego selbst --- Das transzendentale Ego unabtrennbar von seinen Erlebnissen. --- Das Ich als der identische Pol der Erlebnisse. --- Das Ich als Substrat von Habitualitäten. --- Die volle Konkretion des Ich als Monade und das Problem seiner Selbstkonstitution. --- Prinzipielle Ausgestaltung der phänomenologischen Methode. Die transzendentale Analyse als eidetische. --- Exkurs in die eidetische Innenpsychologie. --- Das transzendentale Ego als Universum möglicher Erlebnisformen. Wesensgesetzliche Regelung der Kompossibilität der Erlebnisse in Koexistenz und Sukzession. --- Die Zeit als Universalform aller egologischen Genesis. --- Aktive und passive Genesis. --- Assoziation als Prinzip der passiven Genesis. --- Überleitung zur Frage des transzendentalen Idealismus. --- Die echte phänomenologische Selbstauslegung des ego cogito als transzendentaler Idealismus --- V. Meditation: Enthüllung der transzendentalen Seinssphäre als einer monadologischen Intersubjektivität --- (u.a.m.) ISBN 9783787303489