Beschreibung:

127 S. Leinen.

Bemerkung:

Einband stark berieben und etwas bestoßen, insgesamt stark vergilbt. Mit privater Fotografie auf Schmutztitel. - INHALT: WIDMUNG VORREDE DER 2. AUSGABE NACH DER LESE ? WALLER IM SCHNEE SIEG DES SOMMERS NACH DER LESE Komm in den totgesagten park und schau . . ? Ihr rufe junger jahre die befahlen Ja heil und dank dir die den segen brachte. . . Wir schreiten auf und ab im reichen Umkreisen wir den stillen teich Wir stehen an der hecken gradem wall Du willst am mauerbrunnen Nun säume nicht die gaben zu erhaschen.... Wk werden heute nicht zum garten gehen . . . Ich schrieb es auf: nicht länger sei Im freien viereck mit den gelben steinen .... WALLER IM SCHNEE Die steine die in meiner strasse staken .... Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme .... Mit frohem grauen haben wir im späten Ich darf nicht dankend an dir niedersinken . . ? Ich trat vor dich mit einem segenspruche.... Ich lehre dich den sanften reiz des zimmers . . Noch zwingt mich treue Die blume die ich mir am fenster hege Dein zauber brach da blaue flüge wehten .... Wo die strahlen schnell verschleissen SIEG DES SOMMERS Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen . - ? Den blauen raden und dem blutigen mohne ? . ? Du willst mit mir ein reich der sonne . Die silberbüschel die das gras verbrämen . . . Gemahnt dich noch das schöne bildnis Wenn trübe mahnung noch einmal Wie ein erwachen war zu andrem werden ? . ? Die reichsten schätze lernet frei Wenn von den eichen erste morgenkühle .... Ruhm diesen Wipfeln I dieser farbenflurl .... ÜBERSCHRIFTEN UND WIDMUNGEN Lieder wie ich gern sie sänge Zu meinen träumen floh ich vor dem votke . . ? Des sehers wort ist wenigen gemeinsam .... Ais ich zog ein vogel frei aus goldnem SPRÜCHE FÜR DIE GELADENEN IN T.. I. Indess deine mutter dich stillt II. Ihr lernt: das haus des mangels nur kenne ? . Wo in des schlosses dröhnend dunkler diele . . Bei seiner reise mittag bald zurück ERINNERUNGEN AN EINIGE ABENDE INNERER GESELLIGKEIT BLUMEN RÜCKKEHR ENTFÜHRUNG REIFEFREUDEN . WEISSER GESANG NACHTWACHEN I. Deine stirne verborgen halb II. Nicht nahm ich acht auf dich III. Welche beiden mitternächte IV. Erwachen aus dem tiefsten V. Wenn solch ein sausen in den Wipfeln .... VERSTAUET DIES SPIEL: EURE FLÜCHTIG GE- SCHNIUENEN SCHATTEN ZUM SCHMUCK FÜR MEINER ANGEDENKEN SAAL Soll nun der mund der von des eises bruch . . . Die du ein glUck vermehrst auch nicht es teilend Angenehm flössen bei dir unsre nächtlichen stunden So grüss ich öfter wenn das jahr sich dreht . . W. L P. G M. L H. H K. W E. R A. H A. V r. p : C. S A. L. TRAURIGE. TÄNZE Des erntemondes ungestUme flammen Der raum mit sammetblumigen tapeten Es lacht in dem steigenden jahr dir .... . Gib ein lied mir wieder Das lied das jener bettlcr dudelt Drei weisen kennt vom dort der blöde knabe . . Stätte von quälenden lüsten Die wachen auen lockten wonnesam Da kaum noch sand im stundenglase läuft . . . Trauervolle nacht .... Wir werden nicht mehr starr und bleich .... Ich weiss du trittst zu mir ins haus Dies leid und diese last: zu bannen Nicht ist weise bis zur lezten frist Keins wie dein feines ohr Mir ist kein weg zu steil zu weit Die stürme stieben über brache flächen .... Geführt vom sang der leis sich schlang .... Entflieht auf leichten kähnen Langsame stunden überm fluss Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten . . . Flammende wälder am bergesgrat Der abend schwül ? der morgen fahl Ob schwerer nebel in den Wäldern hängt .... Da vieles wankt und blasst und sinkt ..... Zu traurigem behuf Ob deine äugen dich trogen Ihr tratet zu dem herde Wie in der gruft die alte Die jagd hat sich verzogen Es winkte der abendhauch Willst du noch länger auf den kahlen böden INHALT.