Beschreibung:

284 Seiten; 20,5 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Ex.; Einband berieben. - Trojes Protagonist, der »etwas altmodische« Altphilologe A, der ohne Fernsehgerät auf dem Lande lebt, erliegt bei einem seiner seltenen Kino-Besuche der Faszination des Films und der erotischen Ausstrahlung der Hauptdarstellerin. Die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Medium Film nimmt im Verlauf des Schreibprozesses mehr und mehr mimetische Züge an, so daß das Buch zu dem wird, was es zu beschreiben vorgibt: ein selbständiges, nicht objektabhängiges, ein souveränes Phantasieprodukt, das als Wirklichkeit erlebt wird. (Verlagstext) // Hans Erich Troje (* 28. April 1934 in Göttingen; ? 11. Oktober 2017 in Kelkheim) war ein deutscher Rechtswissenschaftler. ... Von 1964 bis 1971 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte tätig, dessen Direktoren Helmut Coing und Dieter Simon seine akademischen Lehrer waren. Er habilitierte sich an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main 1969. Im Jahr 1971 wurde er Professor für Römisches Recht, Deutsche Rechtsgeschichte, Rechtstheorie und Bürgerliches Recht an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. ... (wiki)