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Mit einem Geleitwort von Stefan Zweig - mit 54 Abbildungen auf Tafeln - Ubrosch., 78 S./Tafelteil o. Pag.
Bemerkung:
Enthält als Beilage 3 Original-Fotos von Gustav Schütz, Wien (1930): "Auswendige Portraitstudien Toscanini", alle von ihm rückseitig handbeschriftet und signiert, eines mit dem Zusatz " Zur Erinnerung an Bayreuth" (eine Fotoecke geknickt). Gustav Schütz, *23. Juli 1865 Prag, gest. 13. März 1939 Wien, Industrieller, Kunstmäzen. Trat 1890 als Gesellschafter in das Familienunternehmen ein (eine von seinen Vorfahren in Prag um 1700 begründete Rauwarenhandlung in der Prager Altstadt), das nach dem Tod seines Vaters Ignatz Zacharias Isaak Schütz von seinen Brüdern (Karl, Julius, Ludwig) geführt worden war, und blieb bis 1938 maßgeblich an der Firmenleitung beteiligt. Seine künstlerischen Interessen (er betätigte sich auch selbst als Bildhauer [im öffentlichen Raum sein Reliefmedaillon von Rudolf Poch im Arkadenhof der Universität Wien, 1932] und Cellist) führten dazu, dass er als Kunstsammler (vor allem gotische Skulpturen, die er zum Teil der Galerie der Wiener Akademie der bildenden Künste, dem Kunsthistorischen Museum beziehungsweise dem Dom- und Diözesanmuseum überließ) und als Kunstmäzen auftrat. Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste (1928), Quelle: wien.gv.at/wiki/[...]/Gustav_Schütz - Schutzumschlag der Broschur fehlt, Rückentitel mit kleinen Fehlstellen, Einband etwas fleckig/-ränder gedunkelt, Eintrag auf Vorsatz, Seitenecken durchgehend schwach geknickt, sonst gut erhalten.