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[1.] Durchschlag eines maschinenschriftl. Briefes (Münster 7.10.1964) von Peter Freimark an Prof. Ch. Pellat in Paris wg. Abklärung von Freimarks geplantem Dissertations-Thema "Die Einleitung arabischer Bücher als literarische Form in der frühen Abassiden-Zeit". 1967 erschien seine Dissertation unter dem Titel "Das Vorwort als literarische Form in der arabischen Literatur". - [2.] Maschinenschriftl. Postkarte des Orientalisten Karl-Heinz Pampus (Bonn 15.8.66) mit eigenhändiger Unterschrift: "In medias res: die strittige Arbeit liegt mir vor, - d. h. es ist keine eigentliche Arbeit, sondern lediglich ein wiss. Aufsatz von acht doppelspaltigen Quartseiten - also wohl keine Konkurrenz für eine Diss., el-hamdulüllah!... Herzl. Grüße für Weib und Mutter! Dein Pimp". - Leicht gebräunt. - [3.] Handschriftl. Kärtchen (6,5 x 12,5 cm) des Hamburger Druckers und Verlegers Kurt J. Christians für die Zusendung eines Saas-Fée-Artikels: "Mußte ihn gleich im Kontor lesen, großartig geschrieben". - [4.] Kopie der Dankesrede von Barbara Gerber anlässlich der Verleihung des Kurt-Hartwig-Siemers-Preises 1989 für ihre Arbeit "Jud Süß. Aufstieg und Fall im 18. Jahrhundert". Mit handgeschrieb. Umschlag (Adresse, Absender und Postskriptum). - [5.] Maschinenschriftl. Brief des ehemaligen Hamburger Kultursenators Wolfgang Tarnowski (dat. 13.3.1991) mit eigenhändiger Unterschrift. "Hut ab vor so viel Fleiß und Gelehrsamkeit... Es ist einfach fabelhaft, was für eine Förderung von Ihrem Institut ausgeht.". - Der Judaist und Islamkundler Peter Freimark (1934-2008) leitete von 1972 bis 1993 das "Institut für die Geschichte der deutschen Juden" in Hamburg und publizierte u.a. zur Geschichte der Hamburger Juden, zu den Weltreligionen u.a.m. und widmete sich intensiv den Fragen historischen Erinnerns.