Beschreibung:

183 Text-S. 24,5 cm. HLdr. d. Zeit mit Rückenvergoldung.

Bemerkung:

Textband ohne die Tafeln. - Schröder 499, 9 / Engelmann II, 553. - Friedrich Georg Buek (1795-1860) war Jurist, Autor, Auditeur beim Bürgermilitär und Gründungsmitglied des Vereins für Hamburgische Geschichte. In dreizehn Briefen vom Mai 1841 bis zum Dezember 1843 erzählt er als neu in die Stadt gekommener "August" in unterhaltsamem Plauderton und oft humorvoll von der Stadt, den Wallanlagen, Höfen und Denkmälern, Gängen und Twieten, Buden und herrschaftlichen Häusern, Vereinen wie der Patriotischen Gesellschaft, Verein für Hamburgische Geschichte, Armen-Anstalt und Waisenhaus, mildtätigen Organisationen (u.a. Hospitäler, Armenwohnungen), Helgoland und Ritzebüttel, Klösterlichen Anstalten, Gefängnissen, israelitischen Stiftungen, dem Waisengrün, St. Pauli und St. Georg, Wanderungen zu den weiter draußen liegenden Gebieten bis zu den Vierlanden und natürlich vom Hamburger Brand. - "Geplündertes" Ex. Vordergelenk gebrochen, erste Lage lose. Papier tls. gebräunt und stockfleckig