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50 S., 3 Bl. (mit 2 Falttabelle). Mit 1 beiliegenden, in Rot und Schwarz lithograph. Falt-Tafel mit 2 Plänen u. 1 lithograph. Planskizze. 4to. Bedruckte OKt.
Bemerkung:
Altona war bei seiner Entwässerung auf die Benutzung des Hamburger Stammsieles angewiesen. Bereits seit den 1850er Jahren nutzte Altona Sielanlagen mit Hamburg gemeinsam, was vertraglich geregelt wurde. Den wachsenden Bevölkerungszahlen mußte durch Baumaßnahmen u.a. am Stammsiel, Rechnung getragen werden. Der Bericht enthält u.a. Zahlen zur Regenwasser- und Regenwasserabflußmengen, Lage der Wasserspiegellinien, zur Wahl der Trasse für das Flottbekstammsiel u.a.m. - Die Beilagen zeigen u.a. eine Skizze der Notauslaß-Varianten des Stammsieles, einen Übersichtsplan (= Höhenprofil) über das bestehende Flottbekstammsiel (ca. 30 x 80 cm) sowie einen zweifarbigen Plan über seine Lage (30 x 64 cm; zeigt etwa das Gebiet Elbchaussee/Flottbeker Chaussee (Westen) bis zum Jüdischen Friedhof an der Königstraße (Osten) und von der Elbe im Süden bis zu einer Linie Adickesstraße/Kreuzweg (heute Stresemannstraße) im Norden. - ( DAZU: Nachtrag zum Erläuterungsbericht vom Januar 1909 für die Entwässerung von Altona. Zu Abschnitt XIV, Abfischanlage. Altona-Ottensen, Adolff, 1910. 9 S. - Die Abfischanlage diente zum Zurückhalten der Schwebstoffe. - Umschlag stark begriffen, braunfleckig u. mit Randfehlstellen, innen etwas braunfleckig, eine Lage lose, Falttafel an den Bugfalten mit Klebefilm verstärkt und vereinzelt etwas zusammenklebend.