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Bemerkung:
Am 16. und 17. Februar 1962 kam es an der Deutschen Nordseeküste zu einer schweren Sturmflut, verursacht durch das Sturmtief Vincinette. Von Hamburg bis Cuxhaven, vom Dollart bis Schleswig-Holstein wurden weite Landstriche von Wasser und Schlamm überschwemmt. Hamburg, und hier vor allem der Stadtteil Wilhelmsburg, war am schwersten betroffen. Es waren 315 Tote zu beklagen, 20.000 Menschen wurden obdachlos und ca. 6.000 Gebäude zerstört, Tausende von Tieren verendeten. Am 26. Februar 1962 gedachten über 120.000 Hamburger bei einem Trauerakt auf und um den Rathausmarkt der Toten. - Die Hamburger Flut von 1962 in Schlagzeilen des Hamburger Abendblatt, die 1948 von Axel Springer gegründet wurde und über 60 Jahr im gleichnamigen Verlag erschien, bis sie 2014 an die Funke Mediengruppe verkauft wurde. - [Nr. 42]: Hamburger, bitte helft! Nehmt Obdachlose auf! - [Nr. 43]: 400 bis 500 Tote befürchtet. Froschmänner suchen Vermißte. - [Nr. 44]: Wie werden wir mit den Schäden der Sturmflut-Katastrophe fertig? [Zehn Fragen an Innensenator Schmidt]. - [Nr. 45]. Neue Gefahr durch Frostwetter droht im Katastrophengebiet. - [Nr. 46]: Alle Fernzüge wieder über Wilhelmsburg. - [Nr. 47]: Wenn der Wind auf West dreht, droht neue Gefahr. - [Nr. 48]: Sonderausschuß wird eingesetzt. Bürderschaft untersucht Flutkatastrophe. - [Nr. 49]: Hamburg nahm Abschied von den Opfern der Flutkatastrophe. - Sonderdruck: Das war die große Flut. Chonik und Dokumentation der bitteren Tage im Februar 1962. - Leicht gebräunt. Gut und sauber