Beschreibung:

219 S. ; gr. 8. Broschiert.

Bemerkung:

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - Abends da sah ich -- Abends in der Maienzeit -- Adi, gnädger Herr -- Ach, wer hat von deinem Haupt -- Ach, wozu empfingt ihr Herzen -- All mein Dienen, all mein Lieben -- Als mich hätt ein Lob beglückt -- An dieser schattenreichen Linde -- An dir allein -- Augen, deren muntre Schwärze -- Aus dem Walde tritt die Nacht -- Aus dieser Quelle springt -- Aus ihren Augen lacht die Freude -- Bei Bacchus voller Kelter -- Bin ich doch schon auf des Berges Spitze -- Bin ich mir selber einzig genügsam -- Da streiten sich die Leut herum -- Da wir begraben unser einzig Kind -- Damals, als die Seele noch unsterblich war -- Das Gute, das wir nicht erbitten -- Der Halbmond glänzet am Himmel -- Der Henker hole die Journale -- Der Herbstwind weht durch falbe Auen -- Der Kirschbaum blüht -- Der letzte Tag des Jahrs -- Des Nachts erschienst -- Du mir -- Die ernstliche Strenge -- Die Freude freut unlange Zeit -- Die Sagen, die der Erde sich entfernen -- Die Uhr schlägt Eins -- Die Vögel fliehn -- Die Zeiten waren golden -- Dieweil ich selbst -- Drei Sonnen sah ich -- Du bist ein Schatten am Tage -- Du fragst, was sagen will -- Du, gute Mutter -- Du liebst mich wohl -- Du zürnst, weil ich dir -- Eine Dunst in reger Luft -- Einförmig ist der Liebe Gram -- Einziger, oft Mißkannter -- Einzustehen gewillt -- Endlich tut das Ungelück -- Erde, du, meine Mutter -- Erst der Mann, spät frei -- Es brennt mir unter beiden Sohlen -- Es merket kaum die Leiden -- Es muß der Last der Jahre -- Es ruhete die Gottheit -- Es stehen drei Stern -- Fast überirdisch dünkt mich -- Filidor, sag mir doch frei -- Finster legte ich -- Gar böse Katze -- Gebrandmarkt komm ich wieder -- Geh; ich neide dich nicht -- Geister, so die Welt durchkreisen -- Glaubend einst, sie lieb? im Ernst -- Gütige Nacht, du enthüllst -- Gute Nacht, ihr Freunde -- Hassen und lieben zugleich -- Hast du in deiner Rüstkammer -- Hat dich die Sense verwitwet -- Heil, ich fühl es -- Herunter mit dem Gürtel -- Hier und da ist an den Bäumen -- Hinter dir steht dämmernd der Tod Hoffe, Herze! weil du kannst -- Ich bin der Gott der Musika -- Ich bin ein armer Tischlerg?sell -- Ich bin eine arme Waise -- Ich hört ein Fräulein klagen -- Ich komme vom Gebirge her -- Ich leb und weiß nit, wie lang -- Ich rate meinen Kindern -- Ich sah an ihr bei tausend Wundergaben -- Ich stellte den Stuhl nicht an die Wand -- Im Abendrot liegt See und Hügel still -- Im Grase liegen! -- Immer ruf ich, wenn mich weckt -- Immer ward ich noch krank In dem Dichter, dem Philosophen -- In dem Grase lieg? ich -- In dem Maie war In diesem grünen Wald In meines Waldes Einsamkeit In Reimen steckt wohl auch Ist dein Gedank? erhaben Ja - weggezogen sind die Decken -- Kaum bestallt -- Kehrt ich sonst heim -- Kennst du den stummen Knaben -- Komm, falsche Dirne Komm, o Tod -- Lange hab ich mich gesträubt -- Laß mich wandern durch das Grün -- Lebendiges wandelt gern -- Liebe Kleine, kommst du wieder -- Man frage nicht -- Mein Aug ist trüb -- Mein Auge wankt -- Mein Herz ist schwer -- Meine Blüten sind zernagt -- Mich freut, ich weiß nicht was -- Mit furchtbarn Zügen -- Morgenlicht! Morgenlicht! -- Müde, die Welt zu besiegen -- Muß es geschieden sein -- Muß ich stumm dastehn -- Nicht frag ich, Tod, dich Nur ein Becher -- O ihr, meine Toten -- O meine müden Füße -- O wie schön -- Ob gleich Cloridalis -- Ohne Regung, die ich oft beschreibe -- Quelle gern gefühlter Schmerzen Rosen brach ich -- Schlaf nur ein -- Schön bin ich nicht -- schri kunst schri Schütte dich zu -- Schweig, o schweige, Philomele -- Sei der Vogel hellsten Lautes -- Sein Gemüt davidisierte -- Selig wie die Himmlischen -- Sie haben allerlei gesungen -- Sie konnte nichts begreifen -- Sieh da! -- Sieh da im Leichentuch ?s ist Krieg -- So fährt im Herbst der Abendwind -- So furchtbar ist im Reiche -- So gehts denn aus der Welt heraus -- So klar und helle -- So manches mußt ich schon vergessen -- So oft sie kam -- So stehn wir, ich und meine Weide -- So wie das Rad des Schicksals -- So wie ein Mensch -- Soll ich ihm die Küsse bringen -- Spinnen waren mir auch zuwider -- Starr liegt oder verwesend -- Tue doch die Augen auf -- Und willst du Sold von mir -- Unsere Jugend gleicht dem Traum -- Viele versuchten umsonst -- Von Dünsten schwer -- Wann einst die Blüten -- Warum trauerst du, müde Pilgerin -- Was denn? durch einen Ton -- Was fühlst du für Vergnügen -- Was ich empfing -- Was ich so tief und heimlich trage -- Was jagt ihr nun -- Was muß ich armes Mädel anheben -- Was quäl ich mich -- Was wie eine Flamme Weib, laß was wir verlebten uns leben -- Wenn die Vögel aufwärts steigen -- Wenn Erz, Stein, Erde Wenn für die Geister -- Wenn ich ein Bettelmann wär -- Wer bist du -- Wer in seines Lebens Abendröte -- Wie? Deine Augen -- Wie die Frauen Zions -- Wie einstens an des Nilus Strand -- Wie jung ich war -- Wie oft, o meine Muse Wie so innig Wir haben deinen tiefen Gram vernommen -- Wo, du Reiter -- Wo sind die Stunden Wohin ziehst du mich Wolle fromm Woraus Liebe keimet -- Zeig mir den Berg -- Zu eines Menschenfressers Haus Zwei geknospte Nelken stehn -- PROSA -- Arnim, Über Karoline von Günderode Börne, Über Sprache und Stil Büchner auf dem Totenbett Eckermann, Der Oberkellner Goethe, An Frau von Stein -- Tagebuch vom 7. 8. 1779 Goethes Mutter, Brief an Bettina Goltz, Kindheitserinnerung Grillparzer, Fabel Hölderlin, Aufzeichnung Jean Paul, Aus dem Vorwort zum »Siebenkäs« - Aus »Das Kampaner Tal« - Das Menschenherz - Rat Kants Tod Kleist, Die Fabel ohne Moral Landauer, Brief Lessing, Aus »Emilia Galotti« - Aus der Hamburgischen Dramaturgie -- Lichtenberg, Aufzeichnung -- Mnioch, Die Zauberflöte -- Nestroy, Aphorismus -- Nietzsche, Aufzeichnung Caroline Schlegel, Brief Uhland, Prosastück Rahel Varnhagen, Der Abend selbst Zelter, Schluß eines Reiseberichts - An Goethe Zschokke, Aus seiner »Selbstschau«.