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Beschreibung:
185 Seiten; graph. Darst.29,5 cm; A4-Kopien; kart.
Bemerkung:
Gutes Ex. - (Manuskript?). - Als Typoskript gedruckt. - Erstes Blatt mit Widmung des Autors / SIGNIERT. - Aus der Afrika-Bibliothek von Dr. H. J. Koloß; Völkerkundemuseum Berlin. - Der Maniok (Manihot esculenta) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Manihot in der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). Andere Namen für diese Nutzpflanze und ihr landwirtschaftliches Produkt (die geernteten Wurzelknollen) sind Mandi'o (Paraguay), Mandioca (Brasilien, Argentinien, Paraguay), Cassava, Kassave oder im spanischsprachigen Lateinamerika Yuca. Der Anbau der Pflanze ist wegen ihrer stärkehaltigen Wurzelknollen weit verbreitet. Die verarbeitete Stärke wird Tapioka genannt. Sie stammt ursprünglich aus Südamerika und wurde schon von den Ureinwohnern zur Ernährung verwendet. Mittlerweile wird sie weltweit in vielen Teilen der Tropen und Subtropen angebaut. ... (wiki) // INHALT : 1. KAPITEL: DER MANIOK ---- Namen und Beschreibungen des Maniok in frühen Berichten ---- Die Diskussion um den Namen des Maniok ---- in der botanischen Literatur seit Linnaeus ---- Giftiger und ungiftiger Maniok ---- Frühe Berichte über verschiedene Manioksorten ---- Giftige und ungiftige Manioksorten in der botanischen Literatur seit Linnaeus ---- Giftbestimmung durch Laien ---- Geschmack als Indiz für den Giftgehalt ("Bitterer" und "Süßer" Maniok) ---- Morphologische Charakteristika ("Roter" und "Weißer" Maniok) ---- Ist die Toxizität des Maniok allgemein bekannt ? ---- Wie giftig ist der Maniok ? ---- KAPITEL: DIE HERKUNFT DES MANIOK UND SEINE VERBREITUNG IN AFRIKA ---- Anmerkungen zu einigen Argumenten Alphonse de Candolles, die Herkunft des Maniok betr. ---- Maniokanbau im Vorkolumbischen Amerika ---- Die Verbreitung der Maniokkultur als Indikator der Herkunft ---- Verbreitung des Maniok in Afrika durch Kolonialbehörden und Missionare ---- k. Probleme des Maniokanbaus und ihr Einfluß auf die Verbreitung der Pflanze ---- Afrikanische Berichte über die Einfuhr des Maniok ---- Afrikanische Manioknamen ---- Wilder Maniok - botanische Belege für die Herkunft des Maniok ---- Der Maniok in der Logistik der Kolonialmächte und des Sklavenhandels in Afrika und Südamerika vom 16. bis zum frühen 19. Jahrhundert ---- Der Maniok in der Logistik der Spanier im 16. Jh. ---- Der Maniok in der Logistik der Portugiesen ---- Der Maniok in der Logistik des Sklavenhandels ---- KAPITEL: FRÜHE BERICHTE ÜBER MANIOKVERARBEITUNG IN BRASILIEN UND AFRIKA ---- Maniokverarbeitung in Brasilien im 16.Jh. ---- Carl Friedrich Philipp von Martius über die Maniokverarbeitung der Tupi-Völker in Brasilien ---- Portugiesische Maniokmehlmanufakturen in Brasilien und Angola ---- Die Raspelmaschine ---- Die Presse ---- Der Ofen ---- Zusätzliche Anmerkungen zu den Manufakturen in Angola ---- Produkte der Maniokmehlmanufakturen ---- Frühe Berichte über Maniokverarbeitung in Afrika (17. und 18. Jh.) ---- Befreite Sklaven und die Maniokverarbeitung in Afrika im 19. Jh. / (u.v.a.)