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63 S., 55 ganzs. Abb. Originalbroschur.
Bemerkung:
Einband leicht berieben, sonst tadellos. - Aus dem Text: Johann Manfred Klebers Schriftkunst an der Schnittstelle zwischen traditioneller Kalligraphie, experimenteller Typographie und ,konkreter poesie1 - ist, trotz uralter und moderner Traditionen skripturaler Kunst von der Höhlenmalerei bis zu Paul Klee, seine ganz persönliche Innovation. Er studierte Musikwissenschaft an der FU Berlin und Geige am Städtischen Konservatorium und war dann lange Jahre Kneipier und Galerist. Seit den 60er Jahren entwickelte er seine charakteristische Manier der Hohlschrift und deren graphische Ausgestaltung. Zunächst als spielerische Gebrauchsschrift für Einladungen, Flyer, Plakate, für gekritzelte und im Druck gestaltete Sentenzen, später als Kunstobjekte sui generis auf Papier, Stoff und Karton. - Wikipedia: Johann Manfred Kleber (* 11. November 1941 in Berlin) ist ein in Berlin lebender bildender Künstler. [...] Seit 1989, nachdem er Kneipe und Galerie aufgegeben hatte, arbeitet J. M. Kleber als bildender Künstler: er schreibt Bilder in Hohl- und Schattenschrift. Inzwischen nennt er sich Skriptopath. Für seine Schriftbilder verwendet er eigene, fremde, absurde und auch Nonsenstexte, die er bis zur Unlesbarkeit verfremdet. Seit 1996 stellt er regelmäßig aus.