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Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Schutzumschlag berieben, an einer Stelle sehr berieben, Verfärbungen auf Schutzumschlag, Kopfschnitt angeschmutzt, sonst guter Zustand. - INHALTSVERZEICHNIS 01. Einleitung: Forschungsstand, Problemstellung 1. ERSTE PERIODE DER BESCHÄFTIGUNG MIT EURIPIDES: 1773-1786 1.1. Vorgeschichte 1.2. <Götter, Helden und Wieland» 1.2.1. Goethes Interpretation der <Alkestis> von Euripides 1.2.2. Wielands <Alceste> (1773) 1.2.3. Wielands Kritik an Euripides 1.2.4. Euripides und Wieland in Goethes Darstellung 1.3. «Iphigenie auf Tauris» 1.3.1. Die erste Fassung: Verhältnis zu Euripides? «Iphigenie bei den Tauriern» und zu Sophokles? <Philoktetes> 1.3.2. Die zweite Fassung: Niederschlag von Goethes Beschäftigung mit den Tragikern 1780-1786 ' 1.3.2.1. Lektüre der «Alkestis» im Herbst 1780 1.3.2.2. Die Übersetzungen griechischer Tragödien von Tobler und Stolberg 1.3.2.3. Arbeit an der Endfassung im Sommer und Herbst 1786 1.3.3. Das lyrische Drama 1.3.3.1. Wielands Singspieltheorie 1.3.3.2. Goethes theoretische Äußerungen über das Drama im ersten Weimarer Jahrzehnt 1.3.3.3. Goethes dramatische Arbeiten zwischen 1774 und 1786 2. DIE ZWEITE PHASE DER EURIPIDES-REZEPTION: DIE ZEIT DER ZUSAMMENARBEIT MIT SCHILLER 2.1. Die Anfänge von Schillers Beschäftigung mit der griechischen Tragödie 2.1.1. Schillers Rezension der «Iphigenie auf Tauris> von Goethe 2.1.2. Schillers Bearbeitung der «Iphigenie in Aulis> und der <Phoinissen> von Euripides 2.1.2.1. Ansatzpunkte für Schillers Rezeption: Elemente des Handlungsaufbaus 2.1.2.2. Ansatzpunkte für Schillers Kritik: die Charakteristik der Figuren 2.1.2.3. Schillers Bewunderung für die Simplizität der Handlung und das heroische Ethos der Euripideischen Figuren 2.2. Goethes und Schillers theoretische Auseinandersetzung mit der Tragödie 2.2.1. Die Grundzüge des Dramatischen 2.2.2. Die Grundzüge des Tragischen 2.2.3. Inszenierungsprobleme 2.3. Praktische Versuche im antiken Stil 2.3.1. Dramen in Anlehnung an Euripides 2.3.1.1. Goethes <Helena> 2.3.1.2. Inszenierungen im Weimarer Hoftheater 2.3.1.2.1. August Wilhelm Schlegels <Ion> 2.3.1.2.2. Schillers «Braut von Messina» 2.3.2. Aufnahme einzelner dramatischer Elemente von Euripides 2.3.2.1. Chor 2.3.2.2. Exposition 2.3.2.3. Deus ex machina 3. DIE DRITTE PERIODE DER EURIPIDES-REZEPTION: EURIPIDES UND DIE PHILOLOGEN 3.1. Goethe und August Wilhelm Schlegel 3.2. Die Philologen 3.3. Euripides 3.3.1. Über die Auflösung des trilogischen Verbandes 3.3.2. Rekonstruktion des <Phaethon> 3.3.2.I. Phaethon in Goethes Dichtung und Beschäftigung mit der bildenden Kunst 3.3.2.2. Nonnos 3.3.2.3. Goethes philologischer Zugang zum <Phaethon> 3.3.2.4. Vorlagen und eigene Zusätze 3.3.2.5. Aufbau des Dramas und Anordnung der fragmentarischen Verse 3.3.2.6. Lakonismus und Kontrast 3.3.3. Übersetzung und Paraphrase der <Bakchen> 3.4. Euripides und die Philologie in den Äußerungen des hohen Alters 4. RÜCKBLICK Anhang I: Anklänge an klassische Autoren in einzelnen Versen der <Helena> Anhang II: Konkordanz der <Phaethon>-Verse Anhang III: Gottfried Hermann an Goethe, 10. April 1823 Abkürzungen Bibliographie. ISBN 9783533023050