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248 S., zahlr. farb. Abb. Lex 8° Kart. *neuwertig* Der belgische Maler und Grafiker James Ensor (1860-1949) nimmt in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts einen besonderen Rang ein. Als 'Maler der Masken' kategorisiert, stilisierte er sich selbst als Einzelgänger und Außenseiter, war aber auch Vorläufer und Impulsgeber künftiger Generationen. Die Publikation zur Ausstellung in der Kunsthalle Mannheim stellt das Schicksal eines Bildes, Die Masken und der Tod von 1897, das einst zur Sammlung gehörte, 1937 von den Nationalsozialisten beschlagnahmt wurde und sich heute im Musee des Beaux-Arts Lüttich befindet, in den Fokus. Um dieses und als Ersatz in den 1950ern erworbene Bild Stillleben mit Hahn gruppieren sich zahlreiche weitere Werke zum Motivkreis 'Selbstbildnis - Maske - Tod - Stillleben', die zeigen, wie eng verflochten diese Themen in Ensors oeuvre waren.