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58 Seiten; Illustr.; graph. Darst.; 24 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschlag.
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Gutes Exemplar; Lager- und Gebrauchsspuren; Einband berieben; Umschlag u. Einband m. kl. Läsuren; innen: Seiten nachgedunkelt. - Beilagen (Ex. aus der Bibliothek von H. D. Heilmann). - Umschlag u. Titel: Gerd Brüssau. - " Dem Monte Verita bei Ascona geweiht " (S. 5). - Fritz Böhme (* 10. Mai 1881 in Berlin; ? 19. März 1952 in Berlin) war ein deutscher Tanzpublizist und Kulturjournalist. ... Böhme war durch die kriegsbedingte totale Zerstörung des von ihm geleiteten Tanzarchivs und ein mehrjähriges Schreibverbot bis zu seiner Entnazifizierung 1949 in der Ausübung seiner bisherigen beruflichen Tätigkeiten stark eingeschränkt. In den letzten Lebensjahren unterrichtete er Tanzgeschichte an der privaten Tanzschule von Marianne Vogelsang und an der Staatlichen Ballettschule in Berlin. Teilnachlässe Böhmes befinden sich im Tanzarchiv Leipzig und im Deutschen Tanzarchiv Köln. ... (wiki) // ... drei Gestalten sind in der Seele gleichzeitig vorhanden, wobei die primitive Gestalt die schwingende, die persönliche Gestalt die gespannte und die sachliche Gestalt die vorwärtstreibende, formende, impulsive Eigenschaft der Seele bedeuten. Man kann von einem Ablaufen der meßbaren Zeit sprechen. Von einem Ablaufen der Seelenzeit kann man nicht sprechen. Denn auch wenn man diese drei Gestalten als Entwicklung, als Hintereinander empfindet und schauen muß, so doch nur in dem Sinne, daß in der dritten die beiden ersten mitleben und daß in der ersten die beiden andern keimhaft mit aufklingen. Es gibt kein Nichtsein einer dieser Drei, wohl aber ein stärkeres Hervortreten, und zwar so, daß eine der Gestalten in einem Individuum, also einem unteilbaren Teil der Seele, blütenhaft in den Vordergrund tritt und das ganze Sein dieses Individuums bestimmend färbt. Ebenso wie in jedem Künstler alle Künste immer da sein müssen, eine aber jeweilig die Dominante ist, ebenso ist es mit diesen drei Gestalten, die ebenfalls ein einiges Wesen sind. In der Erscheinung sehen wir immer das der dinglichen Umwelt Zugekehrte, zu ihr in polarer Beziehung Stehende, gespeist wird es aus dem Gesamtbrunnen der Seele. Und ebenso wie es Dichter in den Reichen des Materials der Bewegung, dem Lichtreich, dem Körperreich und dem Tonreich gibt, so gibt es auch Menschen, die bald in der primitiven Gestalt, bald in der sachlichen, bald in der persönlichen leben und aus ihr handeln bzw. funktionieren. ... (Seite 12) // INHALT : Seele - Sein - Bewegung ----- Formen ----- Zeichen ----- Sinn ----- Elemente ----- Deutungen ----- Gestalten ----- Konflikte ----- Lösung.