Beschreibung:

VII, 410 S. Originalleinen.

Bemerkung:

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Etwas angeschmutzter/beriebener Einband, stark angeschmutzter Vorsatz, sonst gut. - Inhalt: 1. Einleitung -- 2. Die Erfahrung -- 3. Die Sprache -- 4. Die elementaren Begriffe -- 5. Die Bildung der Begriffe -- 6. Die zeitlichen Sinne -- 7. Die Raumsinne -- 8. Logik oder Gruppenlehre -- 9. Die Mannigfaltigkeit d. Gruppen. Inhalte -- 10. Die Reihen -- 11. Die Zahlen -- 12. Die Algebra -- 13. Die Größen und ihre Messung -- 14. Der Raum -- 15. Die Zeit. - Friedrich Wilhelm Ostwald (* 21. August / 2. September 1853 in Riga, Gouvernement Livland; ? 4. April 1932 in Leipzig) war ein deutsch-baltischer Chemiker, Philosoph, Soziologe, Wissenschaftsorganisator, -theoretiker und -historiker. Er gilt als einer der Begründer der Physikalischen Chemie und lehrte an der Universität Leipzig. Sein Laboratorium und das von ihm 1898 begründete Wilhelm-Ostwald-Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Universität machte er zu einem Zentrum der neuen Wissenschaftsdisziplin. Mit zahlreichen Artikeln, Vorträgen und Publikationen, der Herausgabe von populären Lehrbüchern, der Gründung von Zeitschriften, Buchreihen und Organisationen erreichte er eine herausragend hohe Wirksamkeit als Wissenschaftsorganisator. Ostwald erhielt 1909 den Nobelpreis für Chemie für seine Arbeiten über die Katalyse sowie seine Untersuchungen über Gleichgewichtsverhältnisse und Reaktionsgeschwindigkeiten. (Wikipedia)