Beschreibung:

26 Seiten; graph. Darst.; Tabellen; Illustr.; 21 cm; geheftet.

Bemerkung:

Gutes Ex.; Einband stw. leicht berieben u. minimal nachgedunkelt. - INHALT : Anweisungen für ein wirklichkeitsnahes Fahren ----- Reguliersysteme ----- Märklin Ausführungen ----- Elektronische Kurzschluss-Sicherung ----- Lieferprogrammübersicht HILEK-TRAIN ----- Übersicht der Reguliersysteme ----- Bedienungsanweisung für die HILEK-TRAIN-Regulierungen: Allgemein ----- Typ LG 1 ----- Typ LG 2 ----- Typ LG 3 ----- Typ LG 4 ----- Typ LG 5 ----- Typ LG 6 ----- Anwendungsmöglichkeiten der externen Steuerung und Programmierung. // ... Ein grosser Regulierbereich und die Vorteile einer Transformatorregulierung können mit einem elektronischen Reguliersystem erzielt werden. Diese Regulierung geht von einer doppelweggleichgerichteten Wechselspannung von 12 bis 14 Volt aus, welche durch einen elektrolytischen Kondensator abgeflacht wird. Diese Spannung (siehe Zeichnung 15) wird an einen Transistor angeschlossen, der abhängig von seiner Steuerung (mit Hilfe eines Potentiometers) die Spannung durchlässt, variierend zwischen Null und Maximum (siehe Zeichnung 16). Die Ausgangspannung sieht dann wie in Zeichnung 4 abgebildet aus. Der Nutzeffekt bei dieser Schaltung ist gut. Obenstehend ist bereits die verringerte Zugleistung bei niedrigerem Tempo erwähnt. Dies wird dadurch verursacht, dass der Motor für eine bestimmte Drehzahl bei einer bestimmten Spannung ausgestattet ist. Die Spannung beträgt bei benutzten Typen Motoren 12 Volt. Bei der genannten Spannung verbraucht der Motor ein bestimmtes Vermögen, was kombiniert mit den mechanischen und elektrischen Eigenschaften des Motors eine bestimmte Zugleistung ergibt. Wird die Belastung auf dem Motor grösser, dann nimmt die Drehzahl ab, sogar auf Null bei grossen Belastungen. Wird jetzt die Spannung kleiner, dann wird dem Motor ein geringeres Vermögen zugeführt, wodurch die Drehzahl niedriger wird und das Tempo der Lokomotive nachlässt ... (Seite 7)