Beschreibung:

482 S. ; 23 cm gebundener Originalpappband

Bemerkung:

Rücken mit sehr kleiner Stauchung und insgesamt sehr geringe Alterungsspuren. Die ökumenischen Konzilien in der Geschichte Giuseppe Alberigo 13 Erstes Kapitel VON NICAEA (325) NACH CHALCEDON (451) Lorenzo Perrone I. Die Vorgeschichte des Konzils von Nicaea 22 1. Voraussetzung: Die besondere Stellung der vier ersten ökumenischen Konzilien 22 2. Von den lokalen Konzilien zum »allgemeinen« Konzil . . .24 3. Kaiser Konstantin und das Konzil 25 4. Die Entwicklung der trinitarischen Reflexion vor Nicaea 27 5. Der Streit um den Arianismus 29 6. Der Vorabend des Konzils von Nicaea 31 II. Das Konzil von Nicaea 33 1. Die Einberufung des Konzils 33 2. Die »318 Väter« 34 3. Der Verlauf des Konzils 36 4. Die Ereignisse um das nicaenische Glaubensbekenntnis: Der Brief Eusebs von Caesarea an seine Gemeinde . . . 38 5. Das Bekenntnis von Nicaea 40 6. Homoousios 43 7. Das Konzil von Nicaea und die Probleme der kirchlichen Disziplin 46 8. Die Canones von Nicaea 47 9. Die Leitung der Kirche: Lokale Instanzen und regionale Jurisdiktionen 49 10. Die Rekrutierung und das Verhalten des Klerus . . . . 51 11. Die Bußdisziplin 53 12. Weitere kirchenrechtliche Regelungen 54 13. Schlußbetrachtung 56 III. Von Nicaea zum ConstantinopolitanumI: Die Rezeption des ersten ökumenischen Konzils 57 1. Zwischen Anpassung und Widerstand: Das Verhalten der Eusebianer bis zum Tod Konstantins 2. Die antinicaenische Bewegung während der Regierungszeit von Konstantius IL (337-361) 60 3. Die Rezeption des nicaenischen Glaubens vom Tode Konstantius' II. (361) bis zum Regierungsantritt von Kaiser Theodosius 1.(379) 63 IV. Das Konzil von Konstantinopel 69 1. Die Thronbesteigung Theodosius' I. (379-395) und die Einberufung des Konzils 69 2. Die Anfangsphase des Konzils 71 3. Unionsverhandlungen mit den Macedonianern . . . . 73 4. Regelungen für die Leitung der Kirchen: DieCanones2und3 75 5. Der Rücktritt Gregors 77 6. Der Abschluß des Konzils 78 7. Das Symbolum von Konstantinopel 80 V. Von Ephesus (431) nach Chalcedon (451): Die christologische Fragestellung und der Bruch der Ökumene 84 1. Die Wurzeln des Konflikts: Zwei verschiedene Christologien 84 2. Die nestorianische Krise 86 3. Die Reaktionen in Alexandrien und Rom 88 4. Das Konzil von Ephesus (431): Zwei sich bekämpfende Versammlungen 91 5. Die Verurteilung des Nestorius und der Bruch mit den Orientalen 93 6. Auflösung des Konzils und Friedensverhandlungen . . 98 7. Vergeltungsversuche der Monophysiten: Die eutychianische Krise 100 8. Das »Latrocinium« von Ephesus (449): Die Rehabilitation des Eutyches und die Verurteilung der Antiochener . . 103 9. Kaiser Markian und die Einberufung eines neuen ökumenischen Konzils 107 10. Das Konzil von Chalcedon: Die Suche nach einer Lösung für die theologischen Fragen . 109 11. Die dogmatische Definition 11 Zweites Kapitel VOM ZWEITEN KONZIL VON KONSTANTINOPEL (553) ZUM ZWEITEN KONZIL VON NICAEA (786-787) Panayotis A. Yannopoulos I. Das Zweite Konzil von Konstantinopel (553) oder....Drittes Kapitel DAS VIERTE KONZIL VON KONSTANTINOPEL (869-870) Lorenzo Perrone 1. Der umstrittene ökumenische Charakter 170 2. Die Streitigkeiten in der byzantinischen Kirche nach dem Ende des Bilderstreites 1...etc.etc. ISBN 9783932412028