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489 S. ; 21 cm Originalkarton
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Gutes und sauberes Exemplar, keine Einträge o.ä., Inhalt Vorwort zur 2. Auflage 13 Vorwort 15 I. Bestandsaufnahme 19 1. Wandlungen des familientherapeutischen Diskurses 19 1.1 Das psychogenetische Paradigma 20 Erste Etappe 20 Erstes Resümee 23 Zweite Etappe 24 Zweites Resümee 28 1.2 Das systemische Paradigma 29 Resümee 34 1.3 Das epistemologische Paradigma 35 Bateson: Die doppelte Beschreibung 36 Humberto R. Maturana und Francisco Varela 38 Paul F. Dell 39 Niklas Luhmann 44 Fritz B. Simon 46 Rückkehr zum Ausgangspunkt: Praktische Probleme 51 Kleiner Exkurs: Die Metaphorisierungen der Praxis 57 1.4 Zusammenfassung: Die entschwundene Familie 59 Anmerkungen 61 2. Überlegungen zur Methode 67 2.1 Die Gegenstandskonstitution »Familie« in einem perspektivischen Ansatz 67 Die Perspektive der »institutionellen Familie« 68 Die Perspektive der »ideologischen Familie« 71 Die Perspektive der »unbewußten Familie« 74 2.2 Ambivalenzen der Familie in der Gegenwart -- Regeln der Interpretation 85 2.4 Kleine philosophische Nachbemerkung: Erotik und Erkenntnis 87 2.5 Die triadische Erkenntnisstruktur der Psychoanalyse 91 Anmerkungen 98 II. Drei Perspektiven auf die Familie 103 1. Ebenen des Modells 103 Epigenese 104 Tiefenstruktur 106 Kegans Entwicklungsstufen des Selbst 107 »Sichhäuten«- ein »Muster, das verbindet« 108 Entwicklungsaufgabe 108 2. Die »institutionelle Familie« 110 2.1 Die Familie in der Geschichte 110 2.2 Zur Soziologie der familiären Binnenstruktur 114 2.3 »Institution« und »Person« 116 Erster Bereich: Die Organisation des Familienalltags 118 Zweiter Bereich: Das Problem der Bestandserhaltung Institutionalisierung und familiärer Lebenszyklus 123 Statik und normative Implikationen: z. B. Satir 123 Andere Entwürfe 124 Der institutionelle Lebenszyklus: Rekonstruktion als Dialog 127 Institution als Relation: Fixierung und Emergenz (Schülein) 127 Das A-Z-F-D-Modell: Kreis und Spirale 128 »Bereiche«, Lebenszyklus und Dialog: Erweiterungen des Modells 130 Regel und selektive Wirklichkeitskonstruktion 132 2.5 Sekundäre Institutionalisierung 132 2.6 Folgerungen für therapeutische Strategien 134 Eine erste Illustration 136 Eine zweite Illustration 137 Klinische Beispiele für Fixierungen an Muster 138 Das Scheitern des »Aushandelns« 139 Die an das »Zusammenspiel » fixierte Familie 140 Die an die »Formalisierung«fixierte Familie 145 Die »desorganisierte« Familie 147 2.7 Das Problem des Zugangs----- Die »unbewußte Familie«: rotierende Triaden 190 4.1 Einleitung 190 4.2 Der familiäre Kernkonflikt 191 Diskurs der Psychoanalyse: Sexualität und Kultur 191 Sexualität in der Psychoanalyse 194 Mann und Frau 195 4.3 Die Bedeutung der Triade 199 Der Name des Kindes 200 Die Forschungen Margret M. Mahlers 202 Neuere Arbeiten zur frühkindlichen Entwicklung 205 4.4 Vom Körper zur symbolischen Identität: Perspektivität 206 4.5 Typen von Triaden 207 Triade derPhantasie 207 Triade der Symbiose 208 Triade mit zwei Müttern 210 Triade der Wiederannäherung 212 Rotation der Triade 215 Ödipale Triade 216 Fallbeispiel: Urszene 217 4.6 Familie und Paar, Einheit und Verschiedenheit 219 Die Lösung: Strukturbildung 2 ISBN 9783790406344