Beschreibung:

240 Seiten; 20,5 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; Seiten minimal nachgedunkelt. - Vorsatz mit Widmung des Mit-Herausgebers Herbert Singer; SIGNIERT. - In Frakturschrift. - . . . Johann Thomas, ein Hofbeamter des Herzogs von Sachsen-Altenburg. 1624 geboren, war er mit 26 Jahren ordentlicher Professor der Rechte an der Universität Jena . . . 1653 ernannte ihn der Herzog zum Gesandten beim Regensburger Reichstag. . . . Immer lockerer und geschmeidiger wird die Prosa, immer souveräner die Poesie des Autors, der die Beherrschung eines überaus reichhaltigen Arsenals von Strophenformen, von strengen und kunstvollen bis zum ungebundenen Madrigal, mit einer erstaunlichen Freiheit in der Auswahl seiner gegenstände verbindet. . . . Damons und Lisilles Liebe bewährt sich nicht in extremen und pathetischen Situationen, sondern im täglichen Einerlei des Lebens . . . (aus dem Nachwort von Herbert Singer)