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Beschreibung:
135 Seiten; 21 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.
Bemerkung:
Gutes Exemplar; Einband mit leichten Rand-Läsuren und am Rücken mit kl. Aufriß; innen gut; die Seiten leicht nachgedunkelt. - EA. - Zentrale Arbeit von C. G. Jung nach der Trennung von Sigmund Freud. - INHALT : Vorwort ----- Die Anfänge der Psychoanalyse ----- Die Sexualtheorie ----- Der andere Gesichtspunkt Der Wille zur Macht ----- Die zwei psychologischen Typen ----- Das persönliche und das überpersönliche Unbewusste ----- Die synthetische oder konstruktive Methode ----- Die Dominanten des überpersönlichen Unbewussten ----- Die Entwicklung der Typen im analytischen Prozess ----- Zur Auffassung des Unbewussten ----- Allgemeines zur Therapie ----- Schlusswort. // Die vorliegende kleine Arbeit ist entstanden, als ich daranging, den 1912 im Rascher'schen Jahrbuch erschienenen Aufsatz ?Neue Bahnen der Psychologie" auf Verlangen des Verlegers für eine zweite Auflage zu revidieren. Die vorliegende Arbeit stellt also jenen frühern Aufsatz in veränderter Form und in vergrössertem Umfang dar. In meinem frühern Aufsatz beschränkte ich mich ganz auf die Darstellung eines wesentlichen Stückes der von Freud inaugurierten psychologischen Auffassungsweise. Die vielfachen und beträchtlichen Veränderungen, welche die letzten Jahre für die Psychologie des Unbewussten brachten, haben mich genötigt, den Rahmen meines frühern Aufsatzes erheblich zu erweitern. Verschiedene Ausführungen über Freud wurden gekürzt, dafür wurde Adler's Psychologie berücksichtigt, und, soweit dies im Rahmen der vorliegenden Arbeit möglich war, wurde auch eine im Allgemeinen orientierende Darstellung meiner eigenen Ansichten gegeben. Ich muss den Leser im Voraus darauf aufmerksam machen, dass es sich nicht um eine leichte, populärwissenschaftliche Schrift handelt, wie bei meinem frühern Aufsatz, sondern um eine Darstellung, die, um ihres äusserst komplizierten Stoffes willen, grössere Ansprüche an Geduld und Aufmerksamkeit stellt. ... Vorwort C. G. Jung)