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Beschreibung:
LIII, 557 S.; 523 S. Halbleder der Zeit.
Bemerkung:
Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. Schönes Exemplar. - Am 13. Juli 1788 lernte Goethe Christiane Vulpius selbst im Park an der Ilm kennen, wo sie ihm eine Bittschrift für ihren Bruder Christian August überreichte. In der Tat setzte sich Goethe später mehrfach für seinen künftigen Schwager ein. In jenem Sommer entwickelte sich zwischen Goethe und Christiane Vulpius rasch ein leidenschaftliches Liebesverhältnis. Bereits im Jahr darauf, am 25. Dezember 1789, wurde das erste Kind, der Sohn August, geboren. Vier weitere Kinder folgten, die alle sehr früh starben. Das glückliche Leben und Lieben in dieser Gewissensehe regte Goethe zu seinen heitersten und erotischsten Gedichten an, beginnend mit den Römischen Elegien ? die nicht nur die amourösen Abenteuer seiner ersten Italienreise verarbeiteten, sondern indirekt auch Christiane besangen ? bis hin zum 1813 seiner Frau gewidmeten Gedicht Gefunden (?Ich ging im Walde so für mich hin ??).