Beschreibung:

222 S. : zahlr. Ill. ; 30 cm Pappe

Bemerkung:

Zustand: illustrierter Pappeinband, sehr guter Zustand, lediglich die Ecken sind leicht nach innen gedrückt --- Inhalt: umfangreich illustriert, enthält u.a. auf aufklappbarer Doppelseite einen Fries, der in den Repräsentationsräumen der Sparkasse Oberösterreich installiert ist. Werkverzeichnis mit 720 Nummern. --"Maximilian Liebenwein (1869-1926) war ein österreichisch-süddeutscher Maler, Grafiker und Buchillustrator zwischen Impressionismus und Jugendstil.1900 war er Preisträger eines Preisausschreibens von Ludwig Stollwerck um Entwürfe für ein Stollwerck-Sammelalbum...1900 wurde er Mitglied der Wiener Sezession, 1912 deren Vizepräsident. 1904 trat er dem deutschen Künstlerbund in Weimar bei, 1909 der Luitpold-Gruppe in München. 1907/08 schuf er den ?Liebenweinfries? der Linzer Sparkasse, 1909 erhielt er die Goldene Staatsmedaille in Graz. Damals übersiedelte er nach Wien, wo er bis 1914 eine (auch für Frauen zugängliche) Malschule betrieb. Er verbrachte die Sommer aber weiterhin in Burghausen, wo er ab 1921 ständig lebte. 1910 stattete er einen Saal der Ersten Internationalen Jagdausstellung in Wien mit Monumentalgemälden aus. 1915?1918 nahm er als Offizier am Ersten Weltkrieg teil, wobei viele Zeichnungen und 54 Skizzenbücher entstanden. 1919?1925 schuf er einen großen Zyklus des Marienlebens. 1923 gehörte er ebenso wie Alfred Kubin zu den Gründungsmitgliedern der Innviertler Künstlergilde."wikipedia PS9-1 ISBN: 9783852527543