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Beschreibung:
S. 175-219. Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Diese Arbeit geht von der in den ?Serta philologica Aenipon-tana? = ?Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft? Band 7/8 (Sonderdruck, Innsbruck 1961) S. 69?84 (unter dem Titel ?Beobachtungen zur Poesie des Hesiod?) publizierten aus, die einige Zustimmung gefunden hat und hier zunächst wieder abgedruckt werden sollte. Es schien mir aber dann für die Sache, an der mir gelegen ist, förderlicher, dem Ganzen eine neue Fassung zu geben und einiges, das zur Klärung mit beitragen kann, noch dazuzufügen. Ich bin dem Herausgeber und dem Verlag zu Dank verpflichtet, daß sie dem zugestimmt haben. Das Folgende ist beispielhaft zu verstehen und dürfte, wenn es richtig ist, nicht nur für Hesiod Bedeutung haben. Ich hoffe das bald in einer Arbeit zeigen zu können, deren Hauptstück die durchgeführte Analyse der Theogonie und der Erga bilden wird. Hier gebe ich zunächst die Bemerkungen zu Theog. 29?42 aus den Serta Aenipontana unverändert wieder, weil damit die Art von Beobachtung exemplifiziert wird, die mich auf das Folgende gebracht hat. Es ergibt sich damit auch die Möglichkeit eines Übergangs vom Einfacheren zum Komplizierteren. Gezeigt werden soll, daß es bei Hesiod in weitem Maße möglich ist, den organischen Zusammenhang von Kontexten durch formale Beobachtungen zu erweisen (wobei die traditionellen Analysen, soweit sie ?Interpolationskritik? sind, ihre Widerlegung erfahren) und darüber hinaus zu objektiven Bestimmungen des Aufbaus seiner Werke zu gelangen, ohne die eine differenzierte Interpretation unmöglich ist. - Wikipedia: Hans Schwabl (* 17. Dezember 1924 in Zell am See; ? 2. April 2016) war ein österreichischer Altphilologe.