Beschreibung:

S.115-124, 2 Taf. Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

Bemerkung:

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an K. F. Stroheker. - Bestoßen, quer gefaltet, Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, Fleck auf der Rückseite, sonst sauber. - Aus dem Text: Im Ausstellungskatalog der Villa Hügel 'Götter-Pharaonen', bearb. von D.Wildung und G.Grimm (1978), werden unter den Nummern 169 und 170 zwei römische Grabsteine, die bislang noch keine Veröffentlichung erfahren hatten, abgebildet und kurz vorgestellt. Die die beiden Darstellungen begleitenden Inschriften konnten im Katalog keine weitere Erörterung erfahren; sie sollen deshalb hier mit einem knappen Kommentar vorgelegt und den Kennern des römischen Heerwesens zu eingehenderer Diskussion überlassen werden. In beiden Fällen handelt es sich um Loculusverschlussplatten. Sie wurden im ägyptischen Kunsthandel erworben (Näheres jeweils unter den einzelnen Nummern) und stammen vermutlich von den Gräberfeldern des römischen Lagers, die zwischen Alexandrien im Westen und Nikopolis im Osten gelegen waren. - Wikipedia: Heinz Heinen (* 14. September 1941 in Sankt Vith, Belgien; ? 21. Juni 2013 in Trier) war ein deutsch-belgischer Althistoriker. Er lehrte von 1971 bis 2006 als Professor für Alte Geschichte an der Universität Trier.