Beschreibung:

XV, 325 S.; ; 24 cm, mit Schutzumschlag, SU / Einband mit lichtbedingter Verfärbung, (lichtschattig, lichtgelb), sonst gut gebundene Ausgabe, Leinen, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand

Bemerkung:

I. Die Methode der Extension und Intension.- 1. Einleitende Erklärungen.- 2. L-Begriffe.- 3. Äquivalenz und L-Äquivalenz.- 4. Klassen und Eigenschaften.- 5. Extensionen und Intensionen.- 6. Extensionen und Intensionen von Sätzen.- 7. Individuenbeschreibungen.- 8. Freges Beschreibungsmethode.- 9. Extensionen und Intensionen von Individuenausdrücken.- 10. Variablen.- 11. Extensionale und intensionale Kontexte.- 12. Die Prinzipien der Austauschbarkeit.- 13. Glaubenssätze.- 14. Intensionale Struktur.- 15. Anwendungen des Begriffs der intensionalen Struktur.- 16. Lewis? Methode der Bedeutungsanalyse.- II. L-Determiniertheit.- 17. L-determinierte Designatoren.- 18. Das Problem der L-Determiniertheit von Individuenausdrücken.- 19. Definition der L-Determiniertheit von Individuenausdrücken.- 20. L-Determiniertheit von Prädikatoren.- 21. Logische und deskriptive Zeichen.- 22. L-determinierte Intensionen.- 23. Die Reduktion von Extensionen auf Intensionen.- III. Die Methode der Namensrelation.- 24. Die Namensrelation.- 25. Eine Zweideutigkeit in der Methode der Namensrelation.- 26. Die unnötige Verdoppelung von Namen.- 27. Namen von Klassen.- 28. Freges Unterscheidung zwischen Nominatum und Sinn.- 29. Nominatum und Sinn: Extension und Intension.- 30. Die Nachteile von Freges Methode.- 31. Die Antinomie der Namensrelation.- 32. Lösungen der Antinomie.- IV. Über Metasprachen für die Semantik.- 33. Das Problem einer Reduktion der Entitäten.- 34. Die neutrale Metasprache M?.- 35. M? ist nicht ärmer als M.- 36. Neutrale Variablen in M?.- 37. Über die Formulierung der Semantik in der neutralen Metasprache M?.- 38. Über die Möglichkeit einer extensionalen Metasprache für die Semantik.- V. Über die Logik der Modalitäten.- 39. Logische Modalitäten.- 40. Modalitäten und Variablen.- 41. Semantische Regeln für das Modalsystem S2.- 42. Modalitäten in der Wortsprache.- 43. Modalitäten und Variablen in der Wortsprache.- 44. Quine über Modalitäten.- 45. Folgerungen.- A. Empirismus, Semantik und Ontologie.- B. Bedeutungspostulate.- C. Über Glaubenssätze. Antwort an Alonzo Church.- D. Bedeutung und Synonymie in natürlichen Sprachen.- E. Über einige Begriffe der Pragmatik.- Namen- und Sachverzeichnis.- Symbole. +++++ Rudolf Carnap, (* 18. Mai 1891 in Ronsdorf, heute Stadtteil von Wuppertal; - 14. September 1970 in Santa Monica, Kalifornien) war ein deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des logischen Empirismus. Für Carnap bestand die Aufgabe der Philosophie in der logischen Analyse der (Wissenschafts-)Sprache, wobei er als einer der ersten Theoretiker versuchte, die logischen Arbeiten von Gottlob Frege, Bertrand Russell und Alfred North Whitehead für erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Fragestellungen nutzbar zu machen. Phil Carnap 9783211810200 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++