Beschreibung:

424 Ss. Gr.8°. Kt. mit Rücken- u. Deckeltitel.

Bemerkung:

ERSTE AUSGABE. - = Palaestra. Untersuchungen aus der deutschen und skandinavischen Philologie. Begründet von Erich Schmidt u. Alois Brandl. Hrsg. von Wilfried Barner, Dieter Cherubim, Heinrich Detering u.a. Band 305. - Göttinger Philosophische Dissertation. "Die Arbeit untersucht insgesamt 15 Romane Lars Gustafssons (1936-2016) und ist damit die erste umfassende wissenschaftliche Abhandlung zu seinen Werken im deutschsprachigen Bereich. Die Kapitel gliedern sich jweils in einen inhaltlich darstellenden und einen interpretierenden Teil. Die abschließende ausführliche Bibliographie sucht eine in der skandinavischen Literaturwissenschaft bestehende Lücke zu schließen und versteht sich als Arbeitsgrundlage für die künftige Forschung." (Verlag). Mit Literaturverzeichnis (Ss. 383-421) und Personenregister. - Ulrike-Christine Sander studierte Skandinavistik, Germanistik und Psychologie; sie ist Lehrbeauftragte am Skandinavischen Seminar der Universität Göttingen. - Beilagen: 1. 'Gutachten über die Dissertation von Frau Ulrike-Christine Sander: 'Ichverlust und fiktionaler Selbstentwurf. Die Romane Lars Gustafssons'' von Prof. Dr. Fritz Paul, Göttingen, datiert "16. August 1996". Typoskript-Fotokopie. 7 Ss. 4° (gefaltet). "Es handelt sich also hier um eine Dissertation ersten Ranges, die für lange Zeit das Standardwerk über den Autor Gustafsson werden dürfte, und für die ich ohne jede Einschränkung die Bewertung summa cum laude vorschlage." - 2. Eigenhändige Karte von Christine Sander an die Anglistin Renate Noll-Wiemann (1939-2021), datiert "8.12.1996": "Noch einmal herzlichen Dank für Ihre Freundlichkeit und Güte! / Mit lieben Grüßen / Christine Sander".