Beschreibung:

305 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.

Bemerkung:

Neues Ex. - In Anlehnung an Freuds Schilderung eines Kinderspiels wurde der Begriff "Fort - Da" in der Psychoanalyse zum Symbol für die Verarbeitung von Trennungserlebnissen und zum Auslöser einer anhaltenden Diskussion über die Bildung individueller Subjektivität. Angeregt durch die Wiederaufnahme der Deutschen Psycho-analytischen Gesellschaft (DPG) in die Internationale Psycho-analytische Vereinigung (IPV) hat die DPG ihre Jahrestagung 2002 unter dieses Motto gestellt. Der vorliegende Band ent-hält die überarbeiteten Fassungen der Hauptbeiträge dieser Tagung ... (Verlagstext) // INHALT : ... Kapitel II ---- "Fort-Da" in der klinischen Praxis ---- Heinz Weiß ---- Zur Missrepräsentation der Erfahrung von Getrenntheit ---- und Verlust - Klinische Probleme ---- Douwe Jongbloed ---- Mutter oder Großmutter, Fort oder Da ---- Klaus Grabska ---- Wer analysiert wen? Über Gegen-Deutung im ---- analytischen Prozess ---- Alain Gibeault ---- Der analytische Prozess in Psychoanalyse und Psychotherapie: Von der interpersonellen zur intrapsychischen Ebene ---- Kapitel III ---- "Fort-Da" und die psychoanalytischen Institutionen ---- Ingo Focke, Josef Bernd Gutman ---- Der wiedergefundene Diskurs mit der internationalen ---- Psychoanalyse ---- Ursula Kreuzer-Haustein ---- Die Vertreibung der jüdischen Psychoanalytiker aus ---- der DPG - die Suche nach dem Verlorenen ---- Mario Erdheim ---- Ödipale Illusionen, Enttäuschungen und Institutionen ---- Hermann Beland ---- Das Gespenst "ist wieder da", Die Subjekte der ---- Gesellschaft im Jenseits des Garnrollenspiels ---- Herbert Will ---- Das reine Gold der Analyse - ein Diskurs der Heroen? ---- (u.v.a.) ISBN 9783893343980