Beschreibung:

113 Seiten; Illustr.; 20,5 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; Einband minimal berieben. - Mit Widmung von Übersetzer J. Demaude und SIGNIERT. - Französisch und Deutsch. - Als Typoskript gedruckt. - Gedichte: Berlin VIII; Die Gefangenen II; Die Dämonen der Städte; Die Ruhigen (letzte Fassung). Ernst Balcke gewidmet; Das Fieberspital; Die Schläfer. Jakob van Hoddis gewidmet; Die Irren (Variation); Deine Wimpern, die langen ... (an Hildegard K.); Halber Schlaf; Simson; Die Morgue (letzte Fassung); Hymne; Die Messe; Savonarola; Die Mühlen; Die Märkte / u.a. -- Georg Heym (vollständiger Name: Georg Theodor Franz Artur Heym) (* 30. Oktober 1887 in Hirschberg, Schlesien; ? 16. Januar 1912 in Gatow) war ein deutscher Schriftsteller. Er gilt als einer der wichtigsten Lyriker des frühen literarischen Expressionismus. ... Georg Heym hinterließ rund 500 Gedichte und lyrische Entwürfe; auch unter denen der Hauptschaffensphase, also ab Januar 1910, finden sich nicht nur die später als solche klassifizierten expressionistischen Topoi, sondern zum Beispiel auch Stücke pastoraler Leichtigkeit. Neben diesem umfangreichen lyrischen Werk hinterließ Georg Heym einige Prosastücke sowie wenige dramatische Arbeiten. Seine erster Gedichtband ?Der ewige Tag? erschien Mitte April 1911 beim Rowohlt Verlag. ... (wiki)