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- weitere Mitwirkende: Stadt Luzern, Stadtarchiv (Herausgeber) - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen - - mit zahlreichen s/w Abbildungen , ?Mit der Eröffnung des Waisenhauses an der Baselstrasse durch die damalige Bürgergemeinde nahm die stationäre Kindererziehung in Luzern 1811 ihren Anfang. Daniela Walker beleuchtet in dieser Publikation das Luzerner Heimwesen im Verlauf der Geschichte. Wissenschaftlich fundiert und mit eindrücklichen Beispielen und Zitaten zeigt sie die grossen Veränderungen in der Heimerziehung seit ihrem Ursprung vor rund 200 Jahren. - Das Waisenhaus als Teil des Armenwesens wird ebenso erörtert wie der Bau und die institutionelle Entwicklung des Luzerner Waisenhauses. Die Autorin beschreibt die stetige Weiterentwicklung und Veränderung der erzieherischen Konzepte und bettet sie in den gesellschaftspolitischen Kontext ein. Ein Augenmerk wird dabei auf die Welt der Heimkinder und ihr Leben mit streng geordnetem Alltag und festen Ritualen gelegt. Das abschliessende Kapitel widmet sich schliesslich der heutigen Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg, die das Waisenhaus an der Baselstrasse 1971 abgelöst hat.? - - Inhaltsverzeichnis unter https://d-nb.info/1037354168/04 - - intern599-977 - 204 Seiten - - 21 x 15 x 2 cm - Oktav
Erhaltungszustand:
Zustand: mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen mit Randläsuren, etwas fleckig auf dem Vorderdeckel