Beschreibung:

2 Bll., 394 S. / 2 Bll., 392 S., 2 Bll. (VlgsAnz.), 1 Taf. / VIII, 1 Bl., 388 S. / 4 Bll., 392 S. / 3 Bll., 393 S. / 2 Bll., 393 S., 1 Bl. / 2 Bll., 395 S. / 2 Bll., 393 S., 1 Bl. / 1 Bl., 394 S., 2 Bll., eine mehrfach gefalt. Taf. / 2 Bll., 391 S., 1 Bl. / X, 1 Bl., 387 S., 8°, Pappbände d. Zt. mit goldgepr. Rückenschildern (6 Bde.)

Bemerkung:

Brüning 5642; Caillet 7493 u. 7494; Slg. du Prel 587; Ackermann II/41 u. V/969 : "Eine Fundgrube für jeden Interessierten okkulter Literatur. Im letzten Bande ein Gesamtregister. Sehr gesucht und selten vollständig." - U.a. über: Ueber Magnetismus in Beziehung auf die Geschlechter; Auszug aus dem magnetischen Tagebuch des Ritters von Barberin; Historia von der Alchimey; Fragment aus der Geschichte einer magnetischen Hellseherin; Von der Erschaffung der schädlichen Thiere; Blicke der Erkenntniß; Ueber Mysticismus; Des Theophrastus Paracelsus Buch von Nymphen, Sylphen, Pygmäen u. Salamandern, auch anderen Geschöpfen dieser Art; Ueber Horst`s Dämonomagie; Ueber das Wesen des Wunders; Gespräch über die Freymaurerey; Lehrsätze der Magie; Die Nacht, von welcher Jesus redet; Erklärung des neunzigsten Psalms; Der Engel Metatron; Kurzer Begriff der Kabala; Vom Ursprung der fossilen Thiere; Aus der Vorschule für Aegyptische Hieroglyphik u. Schrift; Merkwürdige Weissagung des Dante; Vom Hades; Der Magnetismus als Mittel der Selbstheilung u. Spiegel der Selbsterkenntnis; Wahrnehmungen einer Seherin; Über Indische Mythologie; Das Kreuz Christi; Die neuesten Naturerschütterungen; Scheinbarer Widerspruch Christi u. Pauli in Betreff des Mana; Der Blutbräutigam; Das Buch Henoch; Leitfaden einer künftigen Symbolik; Der Tempel Salomo`s; Prüfung der Lehre von der Seelenwanderung; Noch eine Irrlehre, in Verbindung mit dem Gilgul; Aus dem Wunderbüchlein; Die Insel Atlantis; Vorweltliches; Die Vergötterungen. - Johann Friedrich von Meyer (Pseud: Jaschem, IMO, `Bibel-Meyer`; 1772-1849) war Jurist, Politiker (Frankfurter Bürgermeister) u. Theaterintendant. Als Freimaurer der Loge "Carl zur zur aufgehenden Sonne" veröffentlichte er zahlreiche theosophisch-mystische Schriften, doch bekannt ist er für seine 1819 erschienene Bibelübersetzung, die eine Revision der Lutherübersetzung zur Folge hatte. Sein Interesse an der Religion führte ihn bis in deren Grenzbereiche. Briefwechsel führte von Meyer mit Franz von Baader u. Justinus Kerner, für dessen "Blätter von Prevorst" u. "Magikon" er zahlreiche Beiträge verfasste (meist mit "y" unterzeichnet). - Einbände bestossen, berieben u. tlw. beschabt; alle Innendeckel mit ExLibris "Monika i Roman Polsakiewiez"; alle Titel gestempelt u. Standortnr. (mit Bleistift u. tlw. schwach sichtbar); Bd.1 ohne die auf dem Titel erwähnte Abb. (nicht mit eingebunden, aber in einfacher Kopie vorh.), sonst gute Expl.