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246 Seiten; Illustr.; Noten; Schallplatte (45 upm); 24 cm; kart.
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Gutes Ex.; Einband minimal berieben. - Aus der Afrika-Sammlung von Dr. H. J. Koloß / Völkerkundemuseum Berlin. - Mit Schallplatte. - Tuvalu, vollständig tuvaluisch Fakavae Aliki-Malo i Tuvalu ?Konstitutionelle Monarchie Tuvalu') ist ein Inselstaat im Pazifischen Ozean. Er ist als parlamentarische Monarchie organisiert und Mitglied des Commonwealth of Nations. Hauptstadt ist das Atoll Funafuti und Regierungssitz das auf diesem Atoll gelegene Dorf Vaiaku. Bis zur Unabhängigkeit am 1. Oktober 1978 hieß das Territorium Ellice Islands. ? Tuvalu liegt im Südwesten des Pazifischen Ozeans, östlich von Papua-Neuguinea und nördlich von Neuseeland. Zu den umliegenden Inseln gehören die Salomonen, Nauru, Kiribati, Tokelau, Samoa, Wallis und Futuna, Fidschi und Vanuatu. ? (wiki) / ... Die hier veröffentlichten Lieder sind repräsentative Beispiele der altpolynesischen Musik im Ellice-Archipel sowie ihrer Wandlung und weiteren Entwicklung bis in die Gegenwart. Sie wurden aus einer größeren Sammlung ausgewählt, die ich in den Jahren 1960/61 auf Niutao, Nanumanga und Nukufetau mit dem Tonbandgerät aufnehmen konnte. Die Reise war ermöglicht dank der Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Staatlichen Museen (Museum für Völkerkunde) in Berlin. Ich habe jene Sammlung vor allem den alten Männern und Frauen dieser Inseln zu verdanken, besonders Tinilau, Salome, Kiuniu und Tetapo von Niutao, Ana und Lina von Nanumanga, Lili, Liva, Nukufetau, Tavita und Fakapelu von Nukufetau. Sie haben mir auch in langwierigen Sitzungen geduldig die Texte erläutert, zusammen mit Tevae, Tausi und Fetelika. ? Während die modernen Kirchenlieder der Inseln z. B. einen klar und leicht übersetzbaren Text nach europäischem Vorbild haben, ist die Lieddichtung der Alten sehr konzentriert, oft im "Telegrammstil" und symbolisch im Andeuten eines Vorganges. Zudem enthalten die alten Texte viele längst aus dem allgemeinen Gebrauch gekommene Wörter, an deren Sinn sich nur wenige noch zu erinnern vermögen, und schließlich sind auch Füllwörter ohne besondere Bedeutung nur zum Wohlklang beim Singen eingefügt worden. ? (Vorwort) // INHALT : Gerd Koch EINFÜHRUNG ----- Dieter Christensen ----- DIE LIEDER ----- Material und Methode ----- Analysen ----- Übersetzung und Kommentierung der Texte von Gerd Koch ----- DIE STILE ----- Sprechgesang ----- Einton-Rezitation ----- Kulturelle Zuordnung ----- Dreiklangsmelodik ----- Kulturelle Zuordnung ----- Pentatonischer Wechselgesang ----- Kulturelle Zuordnung ----- Funktional-harmonische Melodik ----- Kulturelle Zuordnung ----- DIE MUSIKGESCHICHTE DER ELLICE-INSELN ----- Tabelle der Stilqualitäten ----- KATALOG ----- Literaturverzeichnis ----- Index ----- Erläuterungen zur Schallplatte.