Preis:
24.00 EUR (kostenfreier Versand)
Preis inkl. Versand:
24.00 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
Fundus-Online GbR
Daniel Borkert/Gilbert Schwarz/Urban Zerfaß
Kurfürstenstr. 14
10785 Berlin
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Büchersendung / 1 Buch / book
Lieferzeit:
1 - 3 Werktage
Beschreibung:
XV, 509 S. Originalleinen.
Bemerkung:
Insgesamt gut und sauber. In Altdeutscher Schrift. - Inhalt: I. Das achtzehnte Jahrhundert im Spiegel des Romans -- II. Die literarische Revolution und das deutsche Theater -- III. Wilhelm Meisters theatralische Sendung -- 1. Entstehung und literarischer Charakter -- 2. Die Handlung -- 3. Die Personen -- 4. Die Idee -- IV. Wilhelm Meisters Lehrjahre -- 1. Nach der italienischen Reise -- 2. Die Umarbeitung -- 3. Der neue Ausgangspunkt -- 4. Der Abschluß des Theaterromans -- 5. Das Ideal der Persönlichkeit -- 6. Das Leben der Tat -- 7. Die Gesellschaft vom Turm -- 8. Die Lösung -- 9. Wilhelms Lehrjahre -- V. Goethe und das neue Jahrhundert -- VI. Wilhelm Meisters Wanderjahre -- 1. Form und Gehalt -- 2. Auf der Wanderschaft -- 3. Die Welt der Arbeit -- 4. Die Erziehung -- 5. Die Gesellschaft -- 6. Irrgänge der Liebe -- 7. Lebensweisheit -- 8. Mensch und Kultur -- 9. Mensch und Natur. - Max Wundt (* 29. Januar 1879 in Leipzig; ? 31. Oktober 1963 in Tübingen) war ein antisemitischer und nationalsozialistischer deutscher Philosoph. Wundt befasste sich bis zum Ersten Weltkrieg vorrangig mit der Geschichte der griechischen Philosophie. Dabei ging es ihm weniger um philologische Forschungen als um die Interpretation in Bezug auf die Gegenwart. Max Wundt zählte zu denen, die die Weimarer Republik von vornherein ablehnten: ?Dieser Staat ist undeutsch von der Wurzel bis zum Gipfel.? Er trat bereits früh mit völkisch nationalen und antisemitischen Gedanken in die Öffentlichkeit. In Tübingen betrieb Wundt gemeinsam mit Gerhard Kittel die ?Forschungsabteilung Judenfrage des Reichsinstituts für Geschichte des Neuen Deutschlands?; auf einer Tagung des Reichsinstituts hielt er einen Vortrag zum Thema "Das Judentum in der Philosophie". Diesen Beitrag, veröffentlicht 1937 als Das Judentum in der Philosophie sowie 1939 als Artikel im Völkischen Beobachter, stufen George Leaman und Gerd Simon als ?krassesten? Rassismus ein. (Wikipedia)