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Beschreibung:
92 (1) S. m. 36 Zeichnungen Kl. 8° (18,4cm), OPappbd., Farbkopfschnitt, Blockbuchbindung
Bemerkung:
Zustand: Gut. Einband leicht berieben, lichtgebräunt. Papier alters- und qualitätsbedingt gebräunt. Widmung von Paula Yvonne Knab auf Vortitel: "CB zur Erinnerung an den Autor, den Freund ihrer Berliner Kindertage. Würzburg Dezember 1966". - Beilage: Postkartengroße Radierung Notenblatt 'Benedictus qui venit in nomine domini' mit Widmung von Frau Knab an CB. - Vorwort von Michel Hofmann, die Zeichnungen von Theo Dreher. Die sieben Aufsätze stammen aus der Zeit von 1913 bis 1940. - Würzburg-Wiki 12/2021: Prof. Armin Knab (* 19. Februar 1881 in Oberaurach; ? 23. Juni 1951 in Bad Wörishofen) war Jurist, Komponist und Musiker. Armin Knab wurde 1881 in Neuschleichach, einem Ortsteil des unterfränkischen Oberaurach (Lkr. Haßberge) als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs in Kitzingen auf. Knab studierte ab 1897 Rechts- und Musikwissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und war zunächst Amtsrichter in Rothenburg ob der Tauber und später in Würzburg tätig. Etwa ab 1920 wurde Armin Knab durch Lieder in der Jugend- und Schulmusikbewegung bekannt. Er war Schüler des Würzburger Komponisten und Chorleiters Max Meyer-Olbersleben. Nach kurzem Wirken in Fürth kehrte er 1927 wieder als Richter nach Würzburg zurück, bis er nach Berlin berufen wurde. Ab 1934 konnte Armin Knab als Lehrer für Musiktheorie und Komposition an der Staatlichen Hochschule für Musikerziehung und Kirchenmusik in Berlin endlich sich ganz der Musik widmen.