Beschreibung:

262 S.; Illustr.; graph. Darst.; 24 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Ex.; Einband stw. berieben. - ISSN 0341-0137. - Die Deutsche Morgenländische Gesellschaft (DMG) ist die älteste wissenschaftliche Vereinigung deutscher Orientalisten. Sie wurde am 2. Oktober 1845 in Darmstadt gegründet; ihr Sitz ist seit 2006 in Halle (Saale). Im Unterschied zur archäologischen Deutschen Orient-Gesellschaft befassen sich ihre Mitglieder vorwiegend mit Sprachen und Kulturen des Morgenlandes und mit Teilen Asiens, Ozeaniens und Afrikas. ... (wiki) // INHALT : Aufsätze ----- HERRMANN JUNGRAITHMAYR: From Mubi to Ngas-A History of Evolution in Chadic. ----- JOACHIM FRIEDRICH QUACK: Der ägyptische bürgerliche Kalender - ----- Forschungsstand, Probleme und Perspektiven. ----- PETER STEIN: Die aramäischen Bronzeinschriften aus Mleiha (Sharjah, VAE). ----- MICHAEL WALTISBERG: Philologisches zu den Oden Salomos. ----- RONNY MEYER: On the Internal Classification of Ethiosemitic. ----- AHARON GEVA-KLEINBERGER: Archeological Dialectology: Reconstructing the Etymological Derivation of the Various Lexemes Denoting the Obsolete ----- Farm-Implement "Threshing-Board" in Palestinian Dialects. ----- YONG-SÖNG Li: On iKJzLKNM:twktI:KRAtrm:yWgrtI in the 52th Line of ----- the Tufiuquq Inscription. ----- THILO DIEFENBACH: Die Anfänge der chinesischsprachigen Literatur auf Taiwan im 17. Jahrhundert. ----- ROBERT F. WITTKAMP: Zum Paradigma der Raumdarstellung in altjapanischer Literatur. Mythische und ästhetische Räume in Man'yöshü und Kojiki. ----- Bücherbesprechungen.