Beschreibung:

288 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 24 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.

Bemerkung:

Gutes Ex.; Umschlag gering berieben. - Albrecht von Brandenburg (* 28. Juni 1490 in Cölln an der Spree; ? 24. September 1545 auf der Martinsburg zu Mainz) aus dem Haus Hohenzollern war zunächst gemeinsam mit seinem älteren Bruder Joachim I. Nestor regierender Markgraf Brandenburgs (als Albrecht IV.). Dann trat er in den geistlichen Stand ein, wurde 1513 (ebenfalls als Albrecht IV.) Erzbischof von Magdeburg und (als Albrecht V.) Apostolischer Administrator für das vakante Bistum Halberstadt. 1514 wurde er zudem Erzbischof von Mainz, Kurfürst und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches. 1518 erlangte er die Würde eines Kardinals mit der Titelkirche St. Chrysogonus, seit 1521 außerdem mit der Titelkirche San Pietro in Vincoli. Als Förderer des Ablasshandels und ranghöchster geistlicher Würdenträger des Heiligen Römischen Reiches war er einer der wichtigsten und bekanntesten Gegenspieler Martin Luthers. ... (wiki) // INHALT : Ein Hohenzoller in Mainz. ---- Albrechts Wahl zum Erzbischof. ---- Der Ablaßhandel - das große Ärgernis ---- Schwert und Krummstab. ---- Albrecht rettet den Reformator. ---- Ein Humanist auf dem Bischofsthron. ---- Sickingens Traum und Ende. ---- Der Bauer stund auf im Lande. ---- Schlacht von Pavia. ---- Reichspolitik und Gegenreformation. ---- Albrecht und das Mainzer Domkapitel. ---- Die schöne Redingerin. ---- Galerie der Päpste. ---- Ein bitteres Ende. ---- Bildteil und Mäzenatischer Nachlaß. ---- Schlußbetrachtung. ---- Anhang. ---- Rede Albrechts anläßlich der Wahl Karls V. am 28. 6. 1519. ---- Briefe Luthers an Albrecht. ---- Albrechts Testament. ---- Die Mainzer Bischöfe und Erzbischöfe bis zum Ende des Kurstaates. ---- Stammtafel der Hohenzollern. ---- Bibliographische Hinweise. ---- Personenregister. ISBN 9783921564400