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Je zw. 4 und 20 S. Fol./4°, ill. OBrosch. Konvolut bestehend aus 27 Exemplaren der späteren GIM/RKJ-Zeitung. Die revolutionären Ereignisse des Jahres 1968 brachten die deutschen Trotzkisten dazu, sich 1969 unter dem Namen Gruppe Internationale Marxisten (deutsche Sektion der Vierten Internationale) als offen auftretende Organisation neu zu konstituieren. Davor lag noch der Versuch, mit der Zeitung 'was tun' führende Vertreter des SDS in ein gemeinsames Projekt einzubinden; dieses Projekt kam aber nach dem Attentat auf Rudi Dutschke, und im Zuge des politischen Zerfalls des SDS sowie des Aufkommens zahlreicher vom Maoismus inspirierter und sich auf den Stalinismus zurückziehender Gruppierungen einerseits, 'spontaneistischer' Gruppierungen andererseits zum Scheitern. Die Zeitung 'was tun' erschien dann nur noch als Zeitung der GIM bzw. ihrer Jugendorganisation, der Revolutionär-Kommunistischen Jugend (RKJ). Nummern überwiegend gelocht.