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Beschreibung:
S. 164-170. Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Einband etwas lichtrandig, obere Ecke geknickt, Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst sauber. - Aus dem Text: Eine willkommene Ergänzung zu den bis jetzt bekannten Denkmälern für samische Seehelden liefert eine 1934 im Heraion gefundene Inschrift, die einen neuen griechischen Historiker kennen lehrt. Ich gebe zunächst die Beschreibung des Steins. ? Inv. Nr. 197. Fundort: Heilige Straße; der Stein war dort in einer späten Mauer verbaut. Langer schmaler Block aus weißem Marmor. Die Rückseite ist bei der Wiederverwendung unregelmäßig abgeschlagen; die linke obere Ecke der Vorderseite fehlt; das übrige gut erhalten. Höhe 0,24 m; Länge 1,04 m; Tiefe noch 0,33 m. Die jetzt stark versinterte Schriftfläche fein gerauht. Die Zurichtung des Steins : Klammerloch rechts oben, Anathyrose auf der rechten Schmalseite, zeigt, daß rechts ein weiterer Block anschloß. Dieser braucht, wenn etwa der Inschriftstein den Anfang einer Serie von Weihgeschenkträgern bildete, nicht notwendig zum selben Monument gehört zu haben. Doch dürfte die Anordnung der Schrift eher darauf schließen lassen, daß dem erhaltenen Block rechts ein zweiter, ebenfalls beschrifteter entsprochen hat. - Wikipedia: Werner Peek (* 6. Juni 1904 in Bielefeld; ? 13. Februar 1994 ebenda) war ein deutscher Klassischer Philologe und Epigraphiker.