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221, (1) Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. OKart-Einband u. farbig ill. Schutzumschlag. (Geringe Lagerspuren). 28x23 cm
Bemerkung:
* Fritz Ruoff (* 31. Dezember 1906 in Nürtingen; ? 5. Oktober 1986 ebenda) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Nach einer Holzbildhauerlehre studierte er bis 1933 an der Kunstgewerbeschule Stuttgart bei Alfred Lörcher. 1943 heiratete er Hildegard Ruoff geb. Scholl (* 1919), die heute in der Fritz und Hildegard Ruoff Stiftung sein künstlerisches Erbe verwaltet. Bis zu seinem Tod im Jahre 1986 verbrachte er seine Arbeitsjahre in Nürtingen. Sein Frühwerk, vom abstrakten Expressionismus kommend, ist geprägt von Dynamik und Expressivität. 1948 lernte er den Journalisten Peter Härtling kennen und wurde zu dessen Mentor. Fritz Ruoff beteiligte sich als ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes zwischen 1956 und 1979 an vierzehn DKB-Jahresausstellungen. In den 1960er Jahren führt sein Weg zum konstruktiven, meditativen Bild. Das gesamte Œuvre umfasst nach heutigem Kenntnisstand mehr als 2.000 Werke. Das Werk von Fritz Ruoff wird von der 2003 gegründeten Fritz und Hildegard Ruoff Stiftung betreut. Die Stiftung verfügt über eine repräsentative Auswahl von Werken Ruoffs aus allen Schaffensphasen. Die gemeinnützige Stiftung wird treuhändisch von der Stadt Nürtingen geführt. Werke von Ruoff befinden sich u.a. in der Stiftung Domnick (Nürtingen), der Kunstsammlung der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, der Sammlung Landkreis Esslingen, dem Kunstmuseum Stuttgart und der Staatsgalerie Stuttgart. (Quelle Wikipedia)