Beschreibung:

XVI, 363 S. ; 8. Broschiert.

Bemerkung:

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - VORWORT -- Im Jahre 1927 stellte die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät der Universität Breslau die Preisaufgabe das Verhältnis von Platons Schrift über die Gesetze zum griechischen Familienrecht zu untersuchen. (..) In der Literatur des griechischen Rechts ist das Verhältnis der Gesetze Platons zum positiven griechische Recht in der Regel bisher nur in mehr oder minder allgemeinen Bemerkungen behandelt worden. Eine genaue Feststellung was in Platons Werk positives griechisches Recht und was gesetzgeberischer Vorschlag des Philosophen ist erschien daher seit langem der Untersuchung bedürftig. Dabei war auch zu prüfen, inwieweit Platon positive Vorlagen berücksichtigt hat und welchem der griechische Stammesrechte er im einzelnen folgte.