Beschreibung:

S. 138 - 420; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.

Bemerkung:

Gutes Ex.; Einband mit Gebrauchs- und Lagerspuren; berieben / beschabt; mit unbeschnittenem Seitenrand. - Band 2. - In Frakturschrift. - Moralische Briefe 1751, in Versen; Anti-Ovid oder die Kunst zu Lieben; Briefe von Verstorbenen / an hinterlassene Freunde; Ode, auf die Geburt des Erlösers / u.a. -- Christoph Martin Wieland (* 5. September 1733 in Oberholzheim bei Biberach an der Riß; ? 20. Januar 1813 in Weimar, Sachsen-Weimar-Eisenach) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. Wieland war einer der bedeutendsten Schriftsteller der Aufklärung im deutschen Sprachgebiet und der Älteste des klassischen Viergestirns von Weimar, zu dem neben ihm Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller gezählt werden. ... Christoph M. Wieland war mit seinem Werk Geschichte des Agathon der Begründer der Tradition des deutschen Bildungsromans. Nach einer pietistischen Phase der Schwärmerei entwickelte er sich zu einem der einflussreichsten Schriftsteller der Aufklärung. Seine Verserzählungen sind gekennzeichnet durch meisterhafte Stilistik. Er beherrschte die Satire ebenso wie die Literaturkritik. Auch als Übersetzer leistete er Bedeutendes: seine in Weimar entstandenen Horaz- und Lukian-Übersetzungen sind ?bis heute nicht veraltet?. ... (wiki)