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256 S., Abb. Originalbroschur.
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Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Unaufgeschnitten, insgesamt sehr gut und sauber. - Johannes Maria Hoeck (auch Johannes M. Höck) (* 18. Mai 1902 in Inzell; ? 4. April 1995) war ein bayerischer Benediktiner und Byzantinist. Er war 35. Abt der Abtei Ettal und danach 54. Abt der Abtei Scheyern. Als Abtpräses der Bayerischen Benediktinerkongregation war Hoek war Teilnehmer aller vier Sessionen des Zweiten Vatikanischen Konzils. Sein wichtigster Beitrag als Konzilsvater war seine Tätigkeit für die Ostkirchen-Ökumene. Er war beteiligt an der Konstituierung des Ostkirchendekrets ?Orientalium Ecclesiarum? und unterstützte die Wiedereinführung der Patriarchalstruktur in der katholischen Kirche, um so den orthodoxen Kirchen den Weg zur Einheit zu erleichtern. Hoeck war intensiv am nachkonziliaren orthodox-katholischen Dialog beteiligt. Er initiierte unter anderem auch die ?Regensburger Ökumenischen Symposien? (1969?1994). (Wikipedia) - Raymond-Joseph Loenertz (auch Raimund-Josef, * 10. Juni 1900 in Luxemburg; ? 31. August 1976 in Paris) war ein Luxemburger Dominikaner und Historiker (Byzantinist). Auf byzantinistischem Gebiet edierte er die Briefe der byzantinischen Theologen Demetrios Kydones und Manuel Kalekas. Er arbeitete mit dem Benediktiner Johannes Maria Hoeck im Kloster Ettal und im Kloster Scheyern zusammen und wirkte an zwei Bänden der elf Bände der Studia Patristica et Byzantina mit, die dort zwischen 1953 und 1965 unter der Leitung von Franz Dölger und Josef Maria Hoeck entstanden. An der Edition des Prokopios von Gaza war auch Antonio Garzya beteiligt. Mit Hoeck publizierte er eine Studie zu Nikolaos von Otranto. Er publizierte rege zu den Beziehungen zwischen Byzantinern und ?Franken? in Griechenland. Mit Peter Schreiner erarbeitete er eine Geschichte der Ghisi, einer venezianischen Dynastie. (Wikipedia)