Beschreibung:

235 S., mit zahlreichen Abb., Gr.-8°, Farbig illus. O-Halbleinen

Bemerkung:

(= Pansophia - Urquellen inneren Lebens. Zum Heile der Welt neu kundgegeben von einem "Collegium Pansophicum". Ein Archiv in zwangloser Folge. Abteilung VII. Bd. 2 [es erschienen insgesamt 6 Bde. der Pansophia, vorliegend der 6. Bd.]). - Bis auf das Vorwort ein Reprint von Daniel Stoltzius von Stoltzenberg, Chymisches Lustgärtlein, Franckfurt 1624. - Das "Collegium Pansophicum" wurde 1922 wurde von Heinrich Tränker (1880-1956) u. Karl Germer (1885-1962) gegründet. Die Pansophische Bewegung bestand bereits davor. Erste Anfänge gab es bereits 1917, die ersten Pansophen waren Theosophen aus der I.T.V. in Leipzig. Die daraus entstandene Pansophische Loge soll Gnosis, antike Mysterien, Kabbala, Magie u. Tiefenpsychologie bearbeitet haben. Aleister Crowleys Bemühungen, diese Verbindung in seinen A[strum] A[rgenteum] Orden einzugliedern, scheiterten (Näheres dazu im Kapitel "Weida-Konferenz" in Lechler I). - Einband leicht fleckig u. tlw. beschabt; ein Aussengelenk mit oberflächlicher Verletzung, sonst ein gutes Expl.