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S. 1-XX, 439-448. Sonderdruck, Klebebindung.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung im Namen des Verfassers Klaus Stiewe. - Einband leicht berieben, Autorennamen unterstrichen, sonst tadellos. - Der Sonderdruck enthält die Beiträge der beiden Herausgeber des Polybios-Bandes und das gesamte Inhaltsverzeichnis. - Aus dem Vorwort: Ungefähr seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges verzeichnet die Altertumswissenschaft ein ständig zunehmendes Interesse für den Geschichtsschreiber Polybios, das in den sechziger Jahren seinen Höhepunkt erreichte und heute nahezu unvermindert anhält, so daß man gelegentlich von einer ?Polybios-Renaissance? gesprochen hat. Dabei waren es keineswegs allein die Fragen der höheren Interpretation, die die Forschung zu mehreren, z. T. sehr umfangreichen Arbeiten anregten - also etwa die moderne Auseinandersetzung mit den Theorien zu Aufgabe und Methoden der Historiographie, die sich bei dem nach Herodot und Thukydides wohl bedeutendsten griechischen Historiker sehr häufig finden -, sondern es wurden auch erstmals größere Aufgaben eher technischer Art in Angriff genommen, die für die Mehrzahl der antiken Autoren bereits im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert bewältigt worden waren, wie z. B. die lexikalische Erfassung des gesamten Vokabulars oder die gründliche Kommentierung aller Teile des erhaltenen Werkes. Wer sich heute mit Polybios beschäftigt, verfügt daher zunächst einmal über eine Reihe von Arbeitsmitteln, die der älteren Forschung nicht zu Gebote standen.