Beschreibung:

113 S.; 20,5 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Exemplar. - Titelblatt mit Widmung und SIGNIERT von Zhai Yongming. - Bald traten wir aus dem Tor der Menschheit. / Das Paradies schläft seitdem, / und ich bin gewohnt, / mit anderen zur Hölle zu gehen. ... Zhai Yongming wurde 1955 in Chengdu geboren, der Provinzhauptstadt von Sichuan, und betreibt heute dort das Künstlercafe »Weiße Nächte«. Ihre Poesie verarbeitet die Schrecken der Kulturrevolution ebenso wie ihre New Yorker Zeit, 1990-1992, oder ihnen Berlin-Aufenthalt im Jahr 2000 als Stipendiatin des DAAD. Übersetzungen ihrer Gedichte erschienen bereits in »Sprache im Technischen Zeitalter« und im »Konkursbuch«. (Verlagstext) // INHALT : Poetik: Das nächtliche Bewußtsein ---- Frauen ---- Vorahnung ---- Mutmaßungen ---- Im Nu ---- Das verlassene Haus ---- Sehnsüchte ---- Welt ---- Mutter ---- Landschaft bei Nacht ---- Erwartung ---- Albtraum ---- Monolog ---- Beweise ---- Am Rand ---- Juli ---- Herbst ---- Kreisläufe ---- Ein Menschenleben ---- Schweigen ---- Leben ---- Das Ende und danach ---- Das Dorf stiller Friede ---- Der erste Mond ---- Der zweite Mond ---- Der dritte Mond ---- Der vierte Mond ---- Der fünfte Mond ---- Der sechste Mond ---- Der siebte Mond ---- Der achte Mond ---- (u.v.a.) ISBN 9783931135775