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VI, 320 S. Originalleinen.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Minimal angeschmutzter Einband, Bleistiftanmerkung auf Vorsatzblatt, insgesamt sehr gut und sauber. - Inhaltsübersicht: Einleitung -- 1. Das geographische Gebiet, mit dem sich die Untersuchung beschäftigt -- 2. Der Stand der Forschung -- 3. Allgemeines über die Einteilung des persischen Reiches -- 4. Die Schwierigkeiten der Untersuchung -- Erster Teil: Der Zustand bis zur Neuordnung des Dareios I -- I. Gubaru (Gobryas) als Statthalter von Babili und Ebirnari -- II. Ustani und Thathnai -- Zweiter Teil: Die Neuordnung des Dareios I -- I. Anlage, Eigentümlichkeiten und Zweck der Satrapienliste Herodots (III8gff.) -- II. Wann hat Dareios die 20 Satrapien eingerichtet? -- III. Gibt die von Herodot mitgeteilte Satrapienliste die Einteilung des Dareios oder etwa einen späteren Zustand wieder? -- IV. Kann die Quelle von Herodots Satrapienliste ermittelt und dadurch ein Datum, bzw. eine Spätgrenze, für die Einrichtung der 20 Satrapien gewonnen werden? -- V. Die drei Länderlisten in den Inschriften des Dareios -- VI. Die Heeresliste des Xerxes bei Herodot VII 61 ff. im Vergleich mit der Satrapienliste -- VII. Wie wurde der Verwaltungsbezirk ?Babili und Ebirnari? geteilt? -- A. Das Gebiet der von Herodot an fünfter Stelle genannten Satrapie -- 1. Herodots Angaben (III 91) -- 2. Die Ansichten der neueren Gelehrten über den Umfang der von Herodot an fünfter Stelle genannten Satrapie -- B. Das Gebiet der von Herodot an neunter Stelle genannten Satrapie -- 1. Herodots Angaben (III 92) -- 2. Die Ansichten der neueren Gelehrten über den Umfang der von Herodot an neunter Stelle genannten Satrapie -- C. Die an die fünfte und neunte Satrapie angrenzenden Satrapien -- D. Zusammenfassung -- Dritter Teil: Der Zustand um 401 -- A. Nach dem ersten Buch von Xenophons Anabasis -- B. Das [archontes]-Verzeichnis in Anab. VII 8, 25 (seine Unechtheit) -- C. Ergebnis -- Vierter Teil: Der Zustand um 350 v. Chr -- A. Nach Diodor XVI 42, 1 -- B. Läßt sich (mit Kahrstedt) aus dem Periplus des Pseudo-Skylax etwas über die Satrapieneinteilung um 350 schließen? -- Fünfter Teil: Der Zustand in den sechs letzten Regierungsjahren des Artaxerxes III. Ochos (345?340 v. Chr.) -- Sechster Teil: Der Zustand zur Zeit des Arses und in den ersten vier Jahren des Da- reios III. (338?333 v. Chr.) -- Siebenter Teil: Die Verhältnisse unter Alexander dem Großen -- I. Der Zustand in der Zeit zwischen den Schlachten von Issos und von Gauga- mela (333-331) -- A. Die syrische Satrapie -- B. Die babylonische Satrapie -- II. Die von Alexander während der Eroberung Syriens in der Zeit zwischen der Schlacht von Issos (Spätherbst 333) und dem Übergang über den Euphrat (Sommer 331) in Syrien eingesetzten Befehlshaber und Beamten -- III. Die von Alexander nach dem Sieg bei Gaugamela (331) in Babylonien und Syrien eingesetzten Satrapen und sonstigen Beamten -- A. Die Satrapie Babylonien -- B. Die Stellung des Menes als [yparchos Eyrias kai Phoinikees kai Kilikias] . (Arr. III 16, 9) -- C. Die Satrapie Syrien -- D. Die Einrichtung der Satrapie Mesopotamien durch Alexander -- Achter Teil: Der Zustand nach Alexanders Tod. - Oskar Leuze (* 30. Mai 1874 in Beimbach, Württemberg; ? 19. April 1934 in Bad Elster) war ein deutscher Althistoriker. Leuzes Forschungsarbeit war der antiken Chronologie, Numismatik und Metrologie gewidmet. Entgegen vielen Zeitgenossen, die eine Chronologie auf der Basis archäologischer Daten verlangten, arbeitete Leuze mit philologischen Methoden und gab der Quellenkritik neuen Aufwind. (Wikipedia) ISBN 9783806701531