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167 S.; Illustr. (Fotografie); 24 cm; kart.
Bemerkung:
Gutes ex.; Einband leicht berieben. - Die Höllentalbahn hat in der ganzen Welt, besonders aber in der Welt der Eisenbahnfreunde einen klingenden Namen. Denn zum ersten führt sie durch eine Landschaft von besonderer Schönheit, den Hochschwarzwald mit seinen Bergen, Schluchten und Seen. Sodann ist sie eine ausgesprochene Gebirgsbahn voll technischer Romantik. Und schließlich weist sie eine Betriebsgeschichte auf, die ihresgleichen sucht. Der erste, geschichtliche Teil dieses Buches führt aus der höchst bemerkenswerten Vergangenheit dieser Bahn bis in die Gegenwart. Ihr Werdegang wird hierbei vor allem sichtbar im Spiegel ihrer Lokomotiven. Der zweite, geographische Teil zeigt die berühmte Bahn mit ihren Nebenstrecken. ... (Vorwort) // Die Höllentalbahn ist eine Eisenbahnstrecke im Schwarzwald von Freiburg im Breisgau durch das Höllental nach Donaueschingen. Die Strecke steigt dabei von 268 m ü. NN in Freiburg auf 885 m ü. NN in Hinterzarten bei einer Streckenlänge von 25,5 Kilometern. Die größtenteils eingleisige und als Hauptbahn klassifizierte Strecke weist im Abschnitt Himmelreich-Hinterzarten Steigungen bis 57,14 ? auf. Damit ist die Höllentalbahn die steilste Hauptbahn Deutschlands. Der Abschnitt Freiburg-Neustadt ist seit dem 18. Juni 1936 elektrifiziert; dies, sowie die Tatsache, dass der Verkehr zwischen Neustadt (Schwarzwald) und Donaueschingen stets deutlich geringer war, führte dazu, dass die Strecke früher keine betriebliche Einheit mehr darstellte. Mit der Einstellung des Kleber-Expresses Ende 2003 endete zunächst die letzte umsteigefreie Verbindung zwischen Freiburg und Donaueschingen. Im Rahmen des Projektes "Breisgau-S-Bahn 2020" wurde bis zum Jahr 2019 der noch fehlende Abschnitt elektrifiziert, um durchgehende Züge von Breisach über Freiburg, Neustadt und Donaueschingen bis nach Villingen zu ermöglichen. Nachdem Freiburg im Jahr 1845 an die Badische Hauptbahn angebunden worden war, wuchs im östlich von Freiburg gelegenen Höllental das Interesse, ebenfalls einen Eisenbahnanschluss zu erhalten. Die Badische Staatsregierung ließ anschließend einen solchen Bahnbau überprüfen, kam jedoch zu dem Ergebnis, dass die technischen Voraussetzungen zur Errichtung einer Strecke mit so großen Steigungen noch nicht vorhanden seien. Als Alternative wurde eine Route durch das Wagensteigtal diskutiert. ? (wiki)