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XII; 414 S.; mit 174 Bildern (Fotografie), einer Kartenskizze, einer mehrfarb. Karte und einem Brief-Faks.; 23 cm. Farb. Illustr. Originalleinenband.
Bemerkung:
Gutes Ex.; Einband berieben u. gering fleckig; leichte Gebrauchsspuren; hs. Besitzvermerk. - INHALT : Zum Geleit. --- Vorwort zur zweiten Auflage. --- Erster Abschnitt. Von Duala nach Kumbo. --- 1. In Viktoria und Duala: Ankunft in Afrika. - Viktoria und der Götterberg Neger an Bord. - Duala. - Sonntag auf der Mission. - --- Die Mission. --- 2. Der Bigmann von Bamenda: Vorbereitungen zur Reise ins Innere. - Wer wird unser Führer sein? - Beim Bischof. - Der schwarze Peter. - Abschied von den Missionaren --- 3. Auf Missionspfaden: Im Schiff über den Wuri. - In der Eisenbahn. - Der Urwald. - Kongsamba. - Schwarze Träger. - Aufstieg ins Gebirge. - In Melang. - Schwerer Tag. - Elefantenspuren. --- - Unterhaltung mit Peter Warne. --- 4. Unser Dolmetscher und Führer: Krieg des Weißen. - In Babungo. - Kriegsgefahr. - Volksversammlung. - Reden des Häuptlings und der Krieger. - Warne, der Boy des Weißer". - Njifon, der Koch. - Krieg gegen die Banßo. - Ende des Kriegszuges. - Die Lehre Gottes. - Beim Hauptmann von Bamenda. - Warne als Dolmetscher. - Auf dem Wege der Sünde. - In Jaunde. - Watne's Sehnsucht nach der Taufe. - Unterbrechung der Geschichte. --- 5. Fongdonera, Dschang, Babadju: Nach Fongdonera. - Gebirgsschön-heiten und Beschwernisse. - Die katholische Mission in Dschang. - Bagang und Babadju. - Weihnachten im Rasthaus. - Steppenfeuer. - Nach Bamenda. - Fortsetzung der Geschichte. - Erzählung eines Traumes. - Krankheit des Peter Warne. - Der Peter in Duala. - Beim Bischof. - Neue Missionare. - Erfüllung des Traumes. --- 6. Immer weiter ins Steppen- und Gebirgsland hinein: In Bamenda. - Beim Bezirkshauptmann. - Reisende Haussah. - Die mohammedanischen Gefahren. - Gemütlicher Familienabend. - Gefährlicher Ab-stieg. - Im Tale von Babanki. - Der Häuptling von Bamessing. - Hofzeremoniell u. a. m. --- 7. In der Heimat unseres schwarzen Führers: Eine herrliche Landschaft. --- - Begrüßung des Häuptlings. - Dorffest in Babungo. - Redekunst der Eingeborenen. - Rede des "Großen von Bamenda". - Malaria. --- 8. Am Ziel der Reise: Zwischen Babungo und Babessi. - An der Grenze von Banßo. - Tabesob. - Der Ausblick auf Kumbo. - Residenz des Häuptlings. --- Zweiter Abschnitt. Die Gründung der Mission. --- 1. Unterredung mit dem Häuptling von Banßo: Einzug in die Hauptstadt. - Der Beherrscher der Banßo. - Unterredung. - Vortrag des Dolmetschers. - Die Dorfgroßen. - Überlegung. - Einwilligung zur Missionsgründung. --- 2. Der Anfang der neuen Mission: Auswahl des Platzes. - Beschaffenheit des Geländes. - Gute Aussichten. - Besuch im Gehöfte des Häuptlings. - Ein wichtiges Datum. - Wohnung im Zelt. - Auf dem Bauplatz. - Frauenarbeit. - Sprachstudium. - Erste Schwierigkeiten. - Anlage eines Gartens. - Afrikanische Küche. --- Dritter Abschnitt. Die Banßoneger. --- 1. Berge und Steppen, Regen und Sonnenschein: Das Kumbohochland. --- - Lage. - Größe. - Klima. - Trockenzeit. - Steppenbrände. - Regenzeit. - Wachstum. - Tornados. - Der Missionar. --- 2. Die Dörfer und die Bewohner: Bevölkerung. - Kumbo und umliegende Ortschaften. - Kolawälder. - Gehöfte. - Beschreibung der Hütten. - Schwarze Menschen. - Gestalt. - Kleidung. - Schmuck. Körperliche und geistige Eigenschaften. --- 3. Familie, Stamm, Staat: Die schwarze Familie. - Der Herr und Gebieter. - Die Sklavin. - Frauenkauf und -verkauf. - Polygamie. - Erziehung der Kinder. - Der Häuptling. - Seine Wahl. - Seine Rechte und Pflichten. - Hofzeremoniell. - Gerichtssitzung:. - Königliche Beamte. - Staatswesen. - Die Mission. --- 4. Die religiösen Anschauungen der Banßoneger: Ein einziger Gott. - Gottesstätten. - Der Stammesgott. - Die Sage vom Mauwesee. - Vorstellungen von Gott. - Gottesverehrung. - Opfer. - Der Gottestag. - Geisterglaube. - Tod und Totenklage. - Glaube an ein Fortleben der Seele. - Begräbnisritus. - Grabestanz. - Totentanz. - Traueressen. - Totenbeschwörung. - Totenopfer. - Zaubermittel. - Amulette. - Der Zauberer. --- 5. Der Kampf ums Dasein: Der schwarze Mann ein geborener Rentner. --- - Arbeit und doch nicht Sklave der Arbeit. - Freies Leben. - Beginn der europäischen Kulturarbeit. - Die Frau als Last- und Arbeitstier. - Feldarbeit. - Nahrungssorgen. - Fleischspeisen. - Nutzen der Raphiapalme. - Markt und Zahlungsmittel. - Verkehrswesen. - Hebung des Familienlebens durch die Mission --- 6. Lebenslustige schwarze Menschen: Gesang. - Spiel. - Instrumente. --- - Tänze. - Männer-, Frauen-, Jujutänze. - Tiertänze. - Wirtshausbesuch. - Jagdvergnügen --- 7. Die Schwanen und die Kunst. --- Vierter Abschnitt. Zu den wilden Bergvölkern der Ndzungle. --- 1. Erste Missionsreise: Afrikanischer Wegebau. - Ratten- und Mäuseplage. - Ankunft in Ndum. - Begrüßung des Häuptlings. - Schießübungen. - Erste Affenjagd. - Bettelei der Schwarzen. - Plauderei mit den Negern. --- (u.v.v.a.)