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99 S. mit Illustr. und Karten-Anhang; 24 cm; kart.
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Gutes Ex., Einband berieben; leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. - Mit 16 Abbildungen und 3 Beilagen. - Von Helmut Amthauer SIGNIERT u. m. kl. Widmung. - INHALT : Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Beilagen. - Vorwort. - I. OROGRAPHIE, HYDROGRAPHIE UND GEOLOGIE DES STROMGEBIETES DER OBERWESER IM ÜBERBLICK - A. Orographie und Hydrographie. - B. Geologie. - II. DIE FORMUNGSGESCHICHTE DES OBERWESERTALS o - A. Die Probleme des Oberwesertals im geomorphologischen und geologischen Schrifttum. - B. Zielsetzung. - C. Betrachtungsweise und Untersuchungsmethoden. - 1. Die Längsprofil-Rekonstruktionen vorzeitlicher Talböden aus Terrassenresten gleicher Höhenlage. - 2. Die Analyse der Talentwicklung anhand von Quer- und Längsprofilen. - 3. Die Charakterisierung der Schottervorkommen. - a) Die Charakterisierung der Schottervorkommen durch quantitativ-petrographische Analysen. - b) Die Charakterisierung der Schottervorkommen durch morphometrische Geröllanalysen. - D. Die Ergebnisse der Schotteranalysen. - 1. Die Herkunft der paläozoischen Gerolle. - 2. Der Geröllbestand als Ausdruck der talgeschichtlichen Stellung der Schottervorkommen. - 3. Die Zurundung der Quarzgerölle als Ausdruck der Transportart und der talgescbichtlichen Stellung der Schotter - E. Die Talweiten und Talengen - Oberflächenformen und Aufbau in Querschnitten (Beilage 3: Querprofile 1 bis 8). - 1. Übersicht. - 2. Die einzelnen Talweiten und Talengen. - a) Die Talweite Hann. Münden - Hilwartshausen - (Querprofil 1). - aa) Grundriß und Formen der Talhänge. - bb) Die Schotterkörper. - cc) Der Sand-Schuttfuß des Blümerberges und der Hünenburg. - dd) Der Schwemmfächer des Piepengrabens - ee) Zusammenfassung von E.2.a; die Abfolge der talgeschichtlichen Phasen. - b) Die Talenge Hilwartshausen-Vaake-Süd (Querprofil 2) aa) Die Schotterkörper im Querprofil der Talenge bb) Die Abgrenzung der Schotterkörper aufgrund ihres Geröllbestandes. - cc) Versuch einer Deutung des Muschelkalk-Ferntransportes. - dd) Der Fossilgehalt der Schotter. - ee) Zusammenfassung von E.2.b; die Abfolge der talgeschichtlichen Phasen. - c) Die Talweite Vaake-Süd - Ziegelhütte - (Querprofil 3 und 4). - aa) Die Schotterkörper. - bb) Die Abfolge der talgeschichtlichen Phasen. - d) Die Talenge Ziegelhütte - Weißehütte (Querprofil 5). - aa) Die Schotterkörper. - bb) Die Nebentalböden und -schwemmfächer. - cc) Zusammenfassung von E.2.d; die Abfolge der talgeschichtlichen Phasen. - e) Die Talweite Weißehütte - Gieselwerder. - f) Die Talweite Gieselwerder - Wahmbeck - (Querprofil 6 und 7). - aa) Die Formen der Talhänge. - bb) Die Höhenschotter. - cc) Die Talschotter und Terrassen großer Talauenhöhe dd) Die Talschotter und Terrassen geringer Talauenhöhe ee) Zusammenfassung von E.2.f; die Abfolge der talgeschichtlichen Phasen. - g) Die Talenge Wahmbeck - Herstelle/Würgassen - (Querprofil 8). - aa) Die Höhenschotter. - bb) Die Talschotter. - cc) Zusammenfassung von E.2.g; die Abfolge der talgeschichtlichen Phasen. - F. Die Merkmale der Relikte der Akkumulationsphasen und die Stellung der Schotterzüge in schematischen Querschnitten - G. Der Tallängsschnitt (Abb. 16); Versuch einer Chronologie der Aufschotterungs- und Eintiefungsphasen. - 1. Die Aufschotterungsphasen. - 2. Die Eintiefungsphasen. - H, Das Verhältnis der Schatterzüge des Oberwesertals zu den Terrassen und Schotterzügen von Werra, Fulda und Diemel. - (u.a.m.)