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129 S. Originalbroschur.
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Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Bleistiftanmerkung auf Titelblatt, sonst sehr gut und sauber. - Inhaltsangabe: Einleitung: Stand der Forschung ? Problemstellung -- 1. Kapitel: M. Valerius Probus -- Die Ausgaben des Probus -- Beschäftigung des Probus mit Sallust -- Sallust als vetus scriptor -- Die Sallustausgabe des Probus -- Die Art der Ausgabe -- Die Fragmente aus Gellius -- Der Wert der Probusausgabe -- Der Sallusttext vor Probus -- 2. Kapitel: M. Cornelius Fronto -- Die Probleme -- Frontos Zitiermethode -- Fronto und die Progymnasmata -- Frontos Stellung zu Sallust -- Zusammenstellung der Sallustzitate bei Fronto -- Der Sallusttext des Fronto -- Aemilius Asper -- 3. Kapitel: Die erste Hälfte des 4. Jahrhunderts -- Allgemeiner Charakter der folgenden Grammatikerzitate Mar. Plotius Sacerdos -- Pseudo-Probus -- Fortunatianus -- Die Victorini u a. -- Flav. Sosipater Charisius -- Nonius Marcellus -- Die ?Stamm- und Anhängselzitate? -- Der Sallusttext des Nonius -- Die ?kommentatorischen Zusätze? und ihr Text -- Imitationen des 4. Jahrhunderts -- 4. Kapitel: Die zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts -- Aelius und Tiberius Claudius Donatus -- Servius -- Die Nicäusrezension des Juvenaltextes -- Diomedes -- Die allgemeine Wandlung im Sallusttext -- 5. Kapitel: Das 5. Jahrhundert -- Die Quellenfrage bei Arusianus Messius -- Der Sallusttext bei Arusianus Messius -- Sulpicius Severus, Orosius, Vegetius -- Priscianus -- Apollinaris Sidonius, Cledonius, Pompejus -- Der Sallusttext im 5. Jahrhundert -- Späte Grammatiker und Scholiensammlungen -- 6. Kapitel: Die interpolierte Überlieferung -- Augustins Sallusttext -- Die Zusätze -- Der Oxyrhynchospapyrus -- Die Codices integri deteriores -- 7. Kapitel: Der Vaticanus -- Einschätzung -- Vergleich mit den antiken Testimonien -- Das Alter von V -- Die Verzweigungen des Stammes -- Gellius XX, 6 -- Schluss : Ergebnis. - Lebenslauf: Ich bin geboren am 23. Juni 1905 zu Weidenberg, B.-A. Bayreuth, als Sohn des damaligen Sekretärs Ernst Höhne und seiner Ehefrau Ida, geb. Laubmann. In Nürnberg besuchte ich drei Jahre die Volksschule und neun Jahre das Melanchthongymnasium, an dem ich im März 1923 die Reifeprüfung ablegte. Ich wählte das Studium der klassischen Sprachen, der deutschen Sprache und der Geschichte. S.-S. 1923 bis W.-S. 1924/25 studierte ich in Erlangen, S.-S. 1925 bis W.-S. 1926/27 in München. Während ich mich in den ersten Semestern mehr dem Studium der Philosophie widmete, beschäftigte ich mich in den letzten Semestern fast ausschließlich mit den philologischen und historischen Fächern. S.-S. 1924 erhielt ich auf Grund einer Arbeit über den ?Aufbau in den Schauspielerpartien bei Aristophanes? den Zutritt zum Oberkurs des klassisch-philologischen Seminars. An Vorlesungen und Übungen beteiligte ich mich bei den Professoren: Becking, Brunstädt, Buchner, Döberl, Hensel, Joachimsen, Klotz, v. Kraus, Maurenbrecher, Mausser, Muncker, Oncken, Otto, Rehm, Ed. Schmidt, Ed. Schwartz, Schulten, Stählin, Stroux, Weyman, Witte, Wolters. Ihnen allen bin ich zu tiefem Dank verpflichtet, besonders aber Herrn Prof. Dr. Stroux, auf dessen Anregung hin die vorliegende Arbeit entstand.